Inhalt
„CO2-Sensoren können keine Coronaviren erkennen – aber sie zeigen an, wann es Zeit zum Lüften ist. Die Stiftung Warentest hat 11 CO2-Messgeräte untersucht, darunter sogenannte CO2-Ampeln und smarte Geräte, die mit App funktionieren. Sieben Geräte schneiden gut ab, drei sind mangelhaft. Das preisgünstigste gute CO2-Messgerät im Test kostet rund 90 Euro, das teuerste über 500 Euro. Wir sagen, wie CO2-Messgeräte funktionieren, welche Geräte etwas taugen – und für wen sich die Investition lohnt.“
Was wurde getestet?
Es wurden 11 CO2-Melder und -ampeln von der Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. Das Qualitätsurteil reichte von „Gut“ bis „Mangelhaft“. Als Prüfkriterien dienten Kohlendioxidmessung, Handhabung, Stromverbrauch sowie Verarbeitung und Standsicherheit.Bei den Tests können Produktmängel zu Abwertungen führen und sich verstärkt auf die Qualitätsnote auswirken. Dies traf zu, wenn das Kriterium Kohlendioxidmessung bei 3,1 oder schlechter lag. Wenn die Gebrauchsanleitung ausreichend oder schlechter war, konnte der Prüfpunkt Handhabung nicht besser sein.
- 6 CO2-Messgeräte (Display mit Werten und Ampelanzeige)
- 2 Smarte CO2-Messgeräte (Ampelanzeige und App mit Werten)
- 3 CO2-Ampeln (Farbanzeige ohne Werte)