ohne Endnote
„... erreichen Bauteile der Platine Temperaturen von über 100 Grad, eine Belastung, die die Lebensdauer des Warners dramatisch reduzieren kann und nicht unkritisch ist. ... Die ... überdurchschnittlich hohen Temperaturen im Innern des AMS sind zudem ein Indiz dafür, warum der Sensor auffallend hypersensibel auf jegliche Minimalkonzentration von Gasen reagiert und warum der Winzling enorm viel Energie ‚verheizt‘. ..."
ohne Endnote
„... Im Test erkennt er bei mehreren Durchläufen kein einziges Mal das tödliche Kohlenmonoxid bei der von der Norm vorgegebenen Höchstgrenze von 300 ppm. ... Propan/Butan und Narkosegase erkennt der AMS Kombi Alarm verlässlich innerhalb von meist nur wenigen Sekunden. Die Stromaufnahme mit Zusatzsensor ist sehr hoch – die Kombi verlangt nach über fünf Ah pro Tag (214 mA/5,14 Ah pro Tag). ...“
ohne Endnote
„... Im Test arbeitet er verlässlich, erkennt das kritische CO aber nicht. Auch der Montagehinweis, den GasCube 30 Zentimeter über dem Boden zu montieren, wird dem tödlichen CO nicht gerecht ... Im Test erhitzt sich aber ein Kondensator auf der Platine auf über 70 Grad. Eine Temperatur, die das Bauteil dauerhaft stresst und keine lange Haltbarkeit erwarten lässt ... Sehr hoher Stromverbrauch, der sich auf 4,5 Ah pro Tag summiert.“
ohne Endnote
„... Die einfache Platine ermöglicht keine Temperaturkompensation, ein Manko bei hohen Temperaturen im Fahrzeug. Der Hinweis den MSG auf Höhe der Matratze zu platzieren, ist nicht zielführend. Bei einem Leck im Gassystem wäre das Fahrzeug schon halb voll mit ausströmendem Propan gefüllt. Kohlenmonoxid erkennt der MSG nicht, im getesteten Spannungsbereich arbeitet er bei Zimmertemperatur verlässlich.“
ohne Endnote
„... Im Test löst der Linnepe Trigas sehr schnell aus. ... Im Alarmfall muss man Trigas manuell ausschalten – bei sinkender Gaskonzentration stoppt er nicht selbstständig. Ein Manko, nicht nur für die Nachbarn, sollte niemand im Fahrzeug sein, um den Alarm auszuschalten. Linnepe spendiert dem Trigas eine sehr hochwertige Elektronik und eine Temperaturanpassung, allerdings keinen automatischen Selbsttest ...“
ohne Endnote
„... Im Test zeigt sich der ProCar sehr sensibel, erkennt Narkosegase und Propan/Butan in Normzeit. Leider hat er aber keinen automatischen Selbsttest und auch keine Temperaturanpassung. Wer eine Alarmfunktion bei CO möchte, muss einen anderen Warner im Deckenbereich des Caravans installieren, da K.O. Gasalarm gar keine CO-Funktion bietet.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Er arbeitet ohne interne Sensoren, der Camper bestückt ihn wahlweise mit ein oder zwei Zusatzsensoren. ... Im Test arbeitet G.A.S. Pro sehr verlässlich – alle Gase werden im zeitlichen Normfenster erkannt und Alarm ausgelöst. Der stoppt übrigens wieder automatisch, sollte die Gaskonzentration im Fahrzeug absinken. ... Im Falle eines KO-Gas-Angriffes würde ein umfassender Alarm starten ...“
ohne Endnote
„... Sein Pflichtprogramm absolviert er souverän und detektiert alle Gase in der vorgeschriebenen Normzeit. Der GBA 1 hat sowohl einen automatischen Selbsttest (der GBA warnt demnach, sollte sein Sensor nicht ansprechen können) als auch eine Temperaturkompensation, die die Empfindlichkeit des Sensors, unabhängig von der Temperatur im Fahrzeug, auf gleichem Level hält. ... Der Alarm ist relativ leise. ...“
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