Den Stativkopf suchen Sie nach dem Einsatz aus: Kugelkopfsysteme ermöglichen eine schnelle Reaktion, präzise Bilder gibt’s bei Neigesystemen.
Hier finden Sie die derzeit besten Stativköpfe. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

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  • und 17 weitere Magazine

Stativköpfe Bestenliste

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185 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Stativkopf im Test: PH-30 von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Sirui PH-30

    • Typ: Gim­bal-​Kopf
    Teu­rer Gim­bal-​Sta­tiv­kopf, der sich leicht bedie­nen lässt
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  • 2
    Stativkopf im Test: Classic Ball 5 II von Novoflex, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Novoflex Classic Ball 5 II

    • Typ: Kugel­kopf
    Her­vor­ra­gen­der Kugel­kopf (fast) ohne Schwä­chen
  • 3
    Stativkopf im Test: K-40X von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Sirui K-40X

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf, Kugel­kopf
  • 4
    Stativkopf im Test: XPRO 3-Wege-Neiger von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Manfrotto XPRO 3-Wege-Neiger

    • Typ: 3-​Wege-​Nei­ger
  • 5
    Stativkopf im Test: K-20X von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sirui K-20X

    • Typ: Kugel­kopf
  • 6
    Stativkopf im Test: XPRO Getriebeneiger von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Manfrotto XPRO Getriebeneiger

    • Typ: Getrie­be­nei­ger
    Prä­zi­ses Aus­rich­ten auf drei Ach­sen, aller­dings etwas kratz­an­fäl­lig
  • 7
    Stativkopf im Test: 808RC4 von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Manfrotto 808RC4

    • Typ: 3-​Wege-​Nei­ger
  • 8
    Stativkopf im Test: POLARIE Star Tracker von Vixen Europe, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Vixen Europe POLARIE Star Tracker

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf
  • 9
    Stativkopf im Test: L-10 von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sirui L-10

    • Typ: 2-​Wege-​Nei­ger
  • 10
    Stativkopf im Test: MVH502AH von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Manfrotto MVH502AH

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf, Fluid­kopf, 3-​Wege-​Nei­ger
  • 11
    Stativkopf im Test: K-30X von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sirui K-30X

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf, Kugel­kopf
  • 12
    Stativkopf im Test: 410 von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Manfrotto 410

    • Typ: Getrie­be­nei­ger, 2-​Wege-​Nei­ger
  • 13
    Stativkopf im Test: 322RC2 von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Manfrotto 322RC2

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf, Kugel­kopf
  • 14
    Stativkopf im Test: LH-55 von Leofoto, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Leofoto LH-55

    • Typ: Kugel­kopf
    Mas­si­ger Kugel­kopf mit her­vor­ra­gen­der Sta­bi­li­tät
  • 15
    Stativkopf im Test: GH 4383LR von Gitzo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Gitzo GH 4383LR

    • Typ: Kugel­kopf
    Schwer­last­ku­gel­kopf mit 30 Kilo­gramm Trag­kraft
  • 16
    Stativkopf im Test: MA 229 Super Pro von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Manfrotto MA 229 Super Pro

    • Typ: 3-​Wege-​Nei­ger
  • 17
    Stativkopf im Test: Panolit 360 von Braun, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Braun Panolit 360

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf
    Elek­tro­ni­scher Pan­ora­ma­kopf mit Fern­be­die­nung
  • 18
    Stativkopf im Test: Turnaround 360 Advanced 3 von Mantona, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Mantona Turnaround 360 Advanced 3

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf
    Elek­tro­ni­scher Pan­ora­ma­kopf für Smart­phone, Kamera & co.
  • 19
    Stativkopf im Test: Gimbal TK-II von Mantona, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Mantona Gimbal TK-II

    • Typ: Gim­bal-​Kopf
    Schwer­gän­gi­ger Kar­dan­kopf mit klei­nem Makel
  • 20
    Stativkopf im Test: G3 von Benro, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Benro G3

    • Typ: Kugel­kopf
    Profi-​Kugel­kopf mit eini­gen Schwä­chen
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

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Ratgeber: Stativköpfe

Auf­bau von Sta­tiv­köp­fen

Bei Stativköpfen unterscheidet man zwischen solchen, die ein Kugelkopfsystem haben und denen, die mit Neigesystem arbeiten. Bei letzteren unterscheidet man wiederum zwischen 2- und 3-Wegeköpfen. Sie werden auch als 2D- und 3D-Neigeköpfe bezeichnet. Eine Art Kombination aus Kugelgelenk und Neiger stellen Köpfe mit Pistolengriff dar.


Kugelkopfsysteme

Das Gelenk der Kugelkopfsysteme ist – wie der Name schon sagt – eine Kugel. Dadurch kann der Kopf beliebig in jede Richtung gedreht, geneigt und geschwenkt werden. Das hat den Vorteil, dass eine schnelle Verstellung möglich ist, aber gleichzeitig den Nachteil, dass der Ausschnitt nicht präzise festgelegt werden kann. Einige Modelle sind mit einer Wasserwaage in Form einer Dosenlibelle ausgestattet, die zumindest anzeigen kann, ob der Kopf waagerecht ausgerichtet ist. Ein Kugelkopf wird mit einer Stellschraube in seiner Position fixiert. Das bringt den Vorteil mit sich, dass der Fotograf besonders schnell agieren kann, da er mit nur einer Schraube den Stativkopf fixiert und wieder löst. Kugelköpfe sind daher besonders gut geeignet für Porträtaufnahmen, bei denen es weniger um einen exakten Ausschnitt als vielmehr um schnelle Reaktion geht. Kugelkopfsysteme oft preiswerter als Neigeköpfe und bringen ein geringeres Gewicht auf die Waage.

Neigekopfsysteme: In 2 oder 3 Dimensionen

Dagegen ist die Anschaffung eines Neigekopfsystems deutlich teurer und der Fotograf muss mehr Gewicht mit sich herumtragen. Ihm bleibt die Wahl, ob er seine Kamera in drei oder lediglich in zwei Richtungen kippen möchte. Videofilmer beispielsweise benötigen im Grunde nur einen 2-Wege-Neigekopf, da sie ihre Kamera kaum auf Hochkantformat stellen werden. Mit einem 3-Wege-Neigekopf kann man die Kamera hingegen schon waagerecht und vertikal schwenken und sie für die Hochkantposition um die eigene Achse drehen. Dazu muss der Kopf zunächst in einer Richtung eingestellt und fixiert werden, bevor man sich der nächsten zuwendet. Neigeköpfe haben den Vorteil, dass der Bildausschnitt besonders präzise festgelegt werden kann. Der Zeitaufwand dafür ist natürlich deutlich höher als bei einem Kugelkopfsystem. Der Einsatz eines Neigekopfes eignet sich besonders für Landschaftsaufnahmen mit Horizont, Architekturfotos oder auch Produktfotos. Aufwendig gearbeitete Neigeköpfe besitzen für jede Bewegungsachse eine Wasserwaage. Für Videos optimierte Neigeköpfe verfügen über eine Fluid-Dämpfung die weiche und ruckelfreie Schwenks ermöglicht.

Vanguard GH-200 Vanguard GH-200; Quelle: Amazon

Symbiose aus Kugelgelenk und Neiger: Der Pistolengriff

Noch vergleichsweise jung sind Stativköpfe mit einem Pistolengriff. Hier sitzt die Stativplatte wie beim Kugelkopf auf einem Kugelgelenk. Sie wird allerdings über einen Griff ausgerichtet, der dem einer Pistole ähnelt - daher der Name. Der Nutzer hat hiermit eine präziesere Kontrolle über die Ausrichtung. Gleichzeitig kann er schnell agieren, da das Kugelgelenk über einen Hebel am Griff gelockert und arretiert wird.

von Anne Klingbeil

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