Hama "Basic", 30,73 cm (12,1")
Hama produziert in den Bereichen Foto und Video, Consumer Electronics, Computer sowie Kommunikation, Gaming und Home Appliance Zubehöre. Dazu gehören unter anderem im Fotobereich Stative, Filter, Taschen, Speicherkarten und eben auch digitale Bilderrahmen.
Geschichtliche Entwicklung
Das Unternehmen wurde in Dresden 1923 von Fotograf Martin Hanke unter dem Namen Hamaphot KG gegründet mit der Ausrichtung auf den Foto-Großhandel und der Produktion von Laborgeräten sowie Aufnahmezubehör. 1945 kam es aufgrund der Zerstörung des Betriebs zur Übersiedlung nach Monheim, fünf Jahre später stellte Hama auf der photokina in Köln aus. 1985 wird eine Tochterfirma in Frankreich gegründet, die Internationalisierung nimmt mit weiteren Firmen in Spanien und der Schweiz ihren Lauf. Polen, Belgien, Dubai, Portugal, Rumänien, die Niederlande und China folgen. Das Geschäft ist nach wie vor in Familienhand und wird von dem Sohn Rudolph Hanke sowie dem Enkel Christoph Thomas geführt.
Hama digitaler Bilderrahmen mit DVB-T, 25,66 cm (10,1")
KategorienDie digitalen Bilderrahmen werden in drei Kategorien unterteilt. Die Bilderrahmen in der Kategorie Basic haben eine einfache Ausstattung. Die Fotos können in einer Diashow mittels Zufallswiedergabe angesehen werden. Bei den Bilderrahmen der Kategorie Premium kann man zusätzlich Musik- und Videodateien abspielen und die Diashow zum multimedialen Erlebnis werden lassen. Außerdem ist ein interner Speicher vorhanden. In der Kategorie Special finden sich kleine Alleskönner. So sind manche Geräte mit einer DVB-T-Antenne ausgestattet und können demnach Fernsehen empfangen. Das macht sich besonders unterwegs praktisch bemerkbar. Manche der digitalen Bilderrahmen sind gleichzeitig eine Wetterstation und zeigen das Wetter an. Wieder andere verfügen über einen integrierten Akku.
"Steel" mit Wetterstation, 20,32 cm (8,0")
FeaturesNeben den oben erwähnten Features wie Wetterstation, DVB-T, interner Speicher oder Diashow halten die Geräte noch andere Funktionen bereit. So haben manche Bilderrahmen die Möglichkeit, Kalender und Uhrzeit anzeigen zu lassen. Manche agieren sogar als Wecker, da eine Alarmfunktion integriert ist. Einige der Bilderrahmen haben einen Lichtsensor integriert. Damit wird die Helligkeit des einfallenden Lichts gemessen und die Helligkeit des Displays automatisch angepasst. Sobald es dunkel wird und das Gerät zusätzlich über einen Nachtmodus verfügt, schaltet der Bilderrahmen automatisch in den Uhranzeige-Modus. Daneben können viele Bilderrahmen vier Bilder gleichzeitig anzeigen lassen (Splitscreen-Modus) und werden in der Regel mit einer Fernbedienung angesteuert.