Tastaturen für Spieler teilen sich ihre Charakteristiken mit den Games selbst: Schnell, bunt, individuell und spaßig.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Gaming-Tastaturen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Asus ROG Strix Scope II 96 Wireless.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Gaming-Tastaturen Bestenliste

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385 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Tastatur im Test: ROG Strix Scope II 96 Wireless von Asus, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Asus ROG Strix Scope II 96 Wireless

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB-​C, USB, Blue­tooth
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Kabel­lose Tur­nier-​Tasta­tur für Anspruchs­volle
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  • 2
    Tastatur im Test: Apex Pro von SteelSeries, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SteelSeries Apex Pro

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Mecha­ni­sche Schal­ter mit anpass­ba­rer Emp­find­lich­keit – keine Zukunfts­mu­sik mehr
  • 3
    Tastatur im Test: Huntsman V2 Analog von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Razer Huntsman V2 Analog

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB-​C, USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Wer Inno­va­tion mag, muss tief ins Por­te­mon­naie grei­fen
  • 4
    Tastatur im Test: Vigor GK71 Sonic von MSI, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    MSI Vigor GK71 Sonic

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Ergo­no­misch, flott und bunt
  • 5
    Tastatur im Test: G915 Lightspeed von Logitech, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Logitech G915 Lightspeed

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB, Blue­tooth
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Top-​Design, Top-​Leis­tung, Top-​Fea­tu­res – aber extrem teuer
  • 6
    Tastatur im Test: BlackWidow V3 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Razer BlackWidow V3 Pro

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB-​C, USB, Blue­tooth
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Razers erste mecha­ni­sche Kabel­lo­sta­sta­tur ist ech­tes Hig­hend zum Hoch­preis
  • 7
    Tastatur im Test: ROG Falchion RX Low Profile von Asus, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Asus ROG Falchion RX Low Profile

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB-​C, Funk, Blue­tooth
    • Typ: Kom­pakt­ta­sta­tur, Gaming-​Tasta­tur
    Schlanke Pre­mium-​Tasta­tur
  • 8
    Tastatur im Test: BlackWidow V4 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Razer BlackWidow V4 Pro

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB-​C
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Teu­rer Lei­se­tre­ter mit Top-​Design
  • 9
    Tastatur im Test: Huntsman V3 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Razer Huntsman V3 Pro

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Gaming-​Tasta­tur mit fort­schritt­li­chen Fea­tu­res
  • 10
    Tastatur im Test: Vulcan II von Roccat, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Roccat Vulcan II

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Solide Gaming-​Tasta­tur zum fai­ren Preis
  • 11
    Tastatur im Test: Huntsman Mini Analog von Razer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Razer Huntsman Mini Analog

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Typ: Kom­pakt­ta­sta­tur, Gaming-​Tasta­tur
    Cle­vere Kom­pakte mit neu­ar­ti­gen Schal­tern
  • 12
    Tastatur im Test: Huntsman V2 von Razer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Razer Huntsman V2

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Für knapp 200 Euro eine ziem­li­che Ent­täu­schung
  • 13
    Tastatur im Test: Apex 3 von SteelSeries, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    SteelSeries Apex 3

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mem­bran­tas­ten
    Für den Preis ohne mecha­ni­sche Swit­ches
  • 14
    Tastatur im Test: BlackWidow V4 von Razer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Razer BlackWidow V4

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB-​C, USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Gut aus­ge­stat­tete Gaming-​Tasta­tur
  • 15
    Tastatur im Test: Gaming K70 Pro Mini Wireless von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Corsair Gaming K70 Pro Mini Wireless

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB, Funk, Blue­tooth
    • Typ: Kom­pakt­ta­sta­tur, Gaming-​Tasta­tur
    Wenn es kom­pakt sein soll und sehr teuer sein darf...
  • 16
    Tastatur im Test: BlackWidow V4 75% von Razer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Razer BlackWidow V4 75%

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Pre­mium-​Tasta­tur für Indi­vi­dua­lis­ten
  • 17
    Tastatur im Test: DeathStalker V2 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Razer DeathStalker V2 Pro

    • Anschluss: Kabel­los
    • Schnitt­stel­len: USB, Funk, Blue­tooth
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Bei die­sem Preis darf sich Razer kei­nen Feh­ler erlau­ben, was aber nicht gelingt
  • 18
    Tastatur im Test: Gaming K55 CORE von Corsair, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Corsair Gaming K55 CORE

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mem­bran­tas­ten
    Aus­ge­wo­gen aus­ge­stat­tete und wer­tige Tasta­tur für Bud­get-​Gamer
  • 19
    Tastatur im Test: Gaming K70 CORE von Corsair, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Corsair Gaming K70 CORE

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Platz­spa­rende Voll­ta­sta­tur mit gaming­taug­li­chen Schal­tern
  • 20
    Tastatur im Test: G413 SE von Logitech, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Logitech G413 SE

    • Anschluss: Kabel­ge­bun­den
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Tas­ten­tech­nik: Mecha­ni­sche Tas­ten
    Ein­fa­che mecha­ni­sche Tasta­tur mit uni­ver­sel­len Schal­tern
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Ratgeber: Spiele-Tastaturen

Mehr Spiel-​Kom­fort durch Indi­vi­dua­li­sie­rung

Stärken

Schwächen

Cougar Attack X3 RGB Cougar Attack X3 RGB: Für viele Gamer mittlerweile unverzichtbar: Eine stimmungsvolle Beleuchtung (Bildquelle: amazon.de)

Selbstverständlich können Sie jedes PC-Spiel auch mit einer Standardtastatur bewältigen, spezielle Gaming-Tastaturen bieten aber – zumindest für einige Spiele-Genres – ein Plus an Spiel-Komfort. Außerdem punkten die dedizierten Gaming-Tastaturen oftmals mit extravaganten Designs in typischer Gaming-Ästhetik.

Wie bewerten Fachmagazine Gaming-Tastaturen in ihren Testberichten?

Als wichtiges Zusatzfeature gelten die Makrotasten sowie die Option, Profile anlegen zu können. Mit den beiden Funktionen kann das Keyboard auf die persönlichen Präferenzen zugeschnitten und das Spiel schneller gemacht werden. Entsprechend liegt auf diesen Eigenschaften auch der Fokus der Tester. Hierbei wird insbesondere darauf geachtet, ob nur spezielle Makrotasten programmiert werden können oder prinzipiell alle. Im Idealfall gibt es beides: Alle Tasten sind programmierbar, es gibt aber auch extra Spezialtasten.

Ein weiterer Fokus liegt dabei auf der Frage, wie gut sich die Tasten programmieren lassen, denn die Software nimmt hierbei eine Schlüsselposition ein. Insbesondere die einstellbaren Zeitintervalle zwischen den Tastenbefehlauslösungen werden dabei unter die Lupe genommen. Hier hat jedes Produkt so seine spezifischen Voreinstellungen und Möglichkeiten, mehr oder minder beschränkt. Ferner spielt in diesen Bereich auch hinein, mit welchen Leuchtmustern die Tastatur versehen werden kann. Die Optik spielt heute für viele, insbesondere jugendliche Spielefans, eine enorme Rolle: Ist nur eine Farbe möglich oder besitzt das Modell eine RGB-Beleuchtung? Sind Überläufe möglich oder nur harte Farbwechsel? Leuchten alle Tasten, sind sie individuell belegbar oder leuchten nur ganze Blöcke?

Bei all diesen Extrawünschen tritt in vielen Tests die Frage fast in den Hintergrund, wie gut es sich nun eigentlich mit der Tastatur tippen lässt. Das hat aber bei Gamern ohnehin weniger Gewicht, weil es eher auf die Tastenkombinationen als auf das Vieltipper-Gefühl ankommt. Trotzdem wird in Tests zumindest auf einen Aspekt eingegangen: Ob es sich nämlich um eine mechanische oder Membran-Tastatur handelt. Denn bei Spieler:innen stehen mechanische Tastaturen hoch im Kurs, da diese ein klareres Feedback liefern als Membran-Tastaturen, zudem sind sie viel langlebiger. Und das wiederum ist für Gamer, die gerne stundenlang auf den gleichen Tasten herumhacken, von ganz praktischer Bedeutung.

Wozu dienen Makrotasten genau? Wie funktioniert das?

Vor allem in Strategiespielen tritt häufig der Fall auf, dass mehrere identische Befehlsfolgen regelmäßig aufgerufen werden müssen. Dasselbe gilt in etwas abgeschwächter Form auch für Shooter. Mit einer Gaming-Tastatur lassen sich diese wiederkehrende Tastenanschläge in einem sogenannten Makro abspeichern, das heißt, die komplexe Befehlsfolge kann anschließend allein durch das Drücken einer einzelnen Taste aktiviert werden. Die Aufzeichnung erfolgt entweder manuell über den Treiber oder, etwas komfortabler, direkt aus dem Spiel heraus (On the Fly). Bei einigen Modellen kann sogar die Verzögerung zwischen den einzelnen Tastenbefehlen individuell angepasst werden, ansonsten erfolgt die Tastenfolge in einem vorgegebenen Intervall.

Darüber hinaus ermöglichen die Keyboards teilweise auch, Makros zu einem oder mehreren Profilen zusammenzufassen. Dieses Feature ist besonders für User interessant, die unterschiedliche Genres/Games bespielen. Die einzelnen Modelle unterschieden sich in der Anzahl der mit Makros belegbaren Tasten und der Profile, mitunter finden sich auch über das Standardlayout hinausgehende Sondertasten auf dem Keyboard, die für Makros benutzt werden können. Übrigens: Makros lassen sich auch unabhängig vom Gaming sinnvoll nutzen, etwa für die Bildbearbeitung, und mittels der Profile kann eine Tastatur auf unterschiedliche Einsatzbereiche individuell zugeschnitten werden. Eine Gaming-Tastatur bietet daher mitunter auch für Nicht-Gamer einen hohen Mehrwert. Optimal ausgestattet ist eine Tastatur für Gamer dann, wenn sie einen integrierten Speicher für Profile und Makros besitzt. So können Sie Ihre gewünschten Einstellungen auf der Tastatur selbst ablegen und auch auf diese zugreifen, wenn Sie an einem fremden Rechner zocken wollen. Für Turniere und LAN-Partys ist das ein riesengroßer Vorteil.

Gibt es vorbelegte Makrotasten und andere nützliche Extras?

Corsair K95 RGB Platinum Spezialtasten auf einer Gaming-Tastatur (Corsair K95 RGB Platinum, Bildquelle: corsair.com)

Eine beliebte Zusatzausstattung sind oft Sondertasten für die Steuerung eines Multimediaplayers oder zum schnellen Aufruf von Programmen. Diese Tasten haben allerdings für das Spielen selbst einen eher untergeordneten Nutzen und sind für viele Gamer daher meist nur ein reines Komfort- oder sogar Luxus-Feature. Das trifft auch auf Displays zu, auf denen entweder allgemeine Angaben zur Hardware oder spielerelevante Informationen angezeigt werden können. Eine sperrbare Windows-Taste dagegen ist für viele Gamer Pflicht – die Gefahr, durch das versehentliche Drücken dieser Taste unverhofft das Spiel zu beenden, ist einfach zu groß.
Ebenfalls sehr sinnvoll sind Modelle, bei denen häufig benutze Tasten (WASD, Pfeiltasten) hervorgehoben sind, entweder farblich oder durch eine Beleuchtung. Im ersteren Fall stehen dafür austauschbare Tasten oder Überzüge zur Verfügung. Tastaturen wiederum, die komplett mit einer Hintergrundbeleuchtung oder, qualitativ besser, einzeln beleuchteten Tasten ausgestattet sind, lassen sich im Dämmerlicht, etwa auf einer LAN-Party, besser bespielen. Für Perfektionisten stehen dafür Modelle mit einer frei konfigurierbaren Beleuchtung (Umfang der Beleuchtung, Farbauswahl) zur Verfügung, die außerdem teilweise mit optischen Leckerbissen aufwarten. Auch ein Kopfhöreranschluss wird von vielen Spielern als sinnvolles Ausstattungsmerkmal angesehen.

Das Anti-Ghosting-Icon für gaming-Tastaturen Typisches Werbe-Cion für den N-Key-Rollover (um Ghosting zu verhindern; Bildquelle: youtube.de, Channel Techquickie)

Was ist ein "N-Key-Rollover"?

Da Befehlsfolgen in vielen Spielen eine große Rolle spielen, sollten die Tastatur dazu in der Lage sein, gleichzeitig ausgeführte Tastenanschläge fehlerfrei zu interpretieren. Gaming-Tastaturen unterscheiden sich in der Anzahl der Tasten, die gleichzeitig gedrückt werden können, kenntlich gemacht in der Angabe zum N-Key-Rollover, wobei N die Variable für die Anzahl der Tasten ist: 6KRO heißt also, dass maximal sechs Tasten erkannt werden. Für ambitionierte Strategiespieler ist eine 6KRO-Tastatur vollkommen ausreichend, Shooter-Spieler kommen sogar mit weniger aus. Einige Modelle bieten aber auch einen viel höheren NKRO-Wert, der jedoch nur dann ausgeschöpft werden kann, wenn die Tastatur über eine PS/2-Schnittstelle angeschlossen wird. In diesem Fall können sogar theoretisch alle Tasten gleichzeitig angeschlagen werden, über die USB-Schnittstelle ist die Zahl auf sechs begrenzt. Wichtig ist dabei im Hintergrund die korrekte Anschlussweise der Tasten: Sind sie jeweils einzeln angeschlossen oder ist es die preiswerte Lösung mit einem Grid, in welchem die Position der gedrückten Taste von der Software berechnet wird? Nur Letztere sind für das sogenannte Ghosting empfänglich.

Was ist der Unterschied zwischen mechanischen und Rubberdome-Tasten?

Mittlerweile haben mechanische Tastaturen zahlreiche Fans gewonnen, nachdem sie in den 2000ern fast vom Markt verschwunden waren. „Mechanisch“ werden sie genannt, weil in jeder einzelnen Taste ein Schalter mit einer Feder steckt, die dafür sorgt, dass die Taste nach dem Anschlag in ihre Ausgangsposition zurückschnellt. Bei den herkömmlichen Tastaturen geschieht dies über ein Gummiband. Mechanische Modelle bieten einen deutlich präziseren Anschlag als eine Rubberdome-Tastatur, außerdem müssen die Tasten nicht komplett durchgedrückt werden.
Einige Modelle geben sogar neben dem besseren physischen sogar ein hörbares Feedback. Ferner ist die Lebenszeit länger, die Tasten halten wesentlich mehr Anschläge aus, wobei sich auch der Anschlag selbst kaum verändert, was bei einer normalen Tastatur eher weniger der Fall ist. Bei ihnen müssen einzelne, häufig benutzte Tasten mit der Zeit meist stärker angeschlagen werden. Mechanische Tastaturen werden vor allem von ambitionierten Spielerinnen und Spielern bevorzugt, da sie präziser und auch insgesamt robuster sind. Sie sind aber auch entsprechend teuer. Beachten Sie zudem, dass mechanische Tastaturen lauter sind als ihre Membran-Kollegen. Für Büros oder Haushalte, in denen empfindliche Menschen leben, ist das oft untragbar. Zwar bieten einige Schalter-Hersteller (vor allem Cherry) besonders leise Schalter an – doch selbst diese geben immer noch ein lauteres Tippgeräusch von sich.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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  1. Wie bewerten Fachmagazine Gaming-Tastaturen in ihren Testberichten?
  2. Wozu dienen Makrotasten genau? Wie funktioniert das?
  3. Gibt es vorbelegte Makrotasten und andere nützliche Extras?
  4. Was ist ein "N-Key-Rollover"?
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