„sehr empfehlenswert“ – Testsieger
„Hier kommt die ‚Eier legende Wollmilchsau‘ – das umfangreiche Zubehör erlaubt den Einsatz an sehr vielen strombetriebenen Geräten und macht das Dino Kraftpaket zur Universal-Powerbank. Aber auch als Starthilfegerät gibt sich das Teil keine Blöße und holt sich den Testsieg.“
„empfehlenswert“
„Ähnelt in seiner ganzen Machart sehr dem Dino Kraftpaket, ist aber etwas weniger umfangreich ausgestattet und kostet dafür etwas mehr – wirkt allerdings noch einen Tick besser verarbeitet. Wie beim Dino Kraftpaket auch hier der mögliche Nichtkauf-Grund für Nur-Motorradfahrer: die recht üppigen Abmessungen.“
„empfehlenswert“
„Sehr schwer, sehr wertig, auch im Detail sehr gut verarbeitet und mit den besten Batterieklemmen im Test versehen. Die Ausstattung fällt dafür aber eher sparsam aus, sogar ein USB-Netzteil fehlt. Für den im Vergleich sehr heftigen Preis ein klarer Fall für Starthilfegeräte-Gourmets, denen Solidität über alles geht.“
„empfehlenswert“ – Kauf-Tipp
„Relativ leicht und kompakt. Sorgt trotz offiziellem ‚Zweiliter-Diesel-Limit‘ beim 2,8-Liter-Vierzylinder-Diesel des Jeep für problemloses Anspringen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Hausmarkengeräts von Auto-Teile-Unger ist überdurchschnittlich gut, daher klarer Kauftipp.“
„empfehlenswert“
„Herausragende Eigenschaft des großen ATU-Hausmarkengeräts ist das informative Display, das die Bedienung bequem und (fast) narrensicher macht. Die etwas sperrige Gehäuseform erschwert ggf. die Mitnahme auf dem Motorrad. Unterm Strich punktgleich mit dem deutlich günstigeren ‚kleinen‘ Schwestergerät.“
„empfehlenswert“
„Ein echter Starthilfe-Purist. Netzteil, Adapter für Fremdgeräte? Fehlanzeige, die Ausstattung ist extrem sparsam. Doch dafür überzeugt das China-Teil mit dem klangvollen deutschen Namen durch sein kompaktes Format (Ausnahme: Batterieklemmen) und die überdurchschnittlich gute Materialanmutung.“
„empfehlenswert“
„Kostet über 70 Euro mehr als das kompaktere und (im Testalltag nur auf dem Papier) schwächere Schwestergerät und ist dafür nur minimal besser, aber immer noch nicht komplett ausgestattet. Unterm Strich immer noch ein gutes Gerät, aber das (markeninterne) Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht ganz stimmig.“
„empfehlenswert“
„Das laut Bedienungsanleitung für Diesel geltende Hubraumlimit ignoriert das bedienungsfreundliche Gerät und sorgt beim Jeep-Vierzylinder locker für erfolgreiches Starten. Die Ausstattung ist üppig und praxisgerecht, der OBD-II-Anschluss ist im Testfeld einzigartig. Verfehlt das Urteil ‚sehr gut‘ nur sehr knapp.“
„empfehlenswert“
„Das Hausmarkengerät von Conrad Electronic überzeugt mit seiner überdurchschnittlich wertigen Machart und zuverlässiger Starthilfe-Tätigkeit. Aber besonders in Sachen Ausstattung geht doch noch etwas mehr. Dass bei einem Ü-100-Euro-Gerät ein Lade-Netzteil fehlt, muss nicht sein, ist aber leider kein Einzelfall.“
„bedingt empfehlenswert“
„Letzter im Test und trotzdem kein Verlierer, denn das günstige Gerät schafft es durchaus, den (laut Bedienungsanleitung zu großen) Diesel zu starten. Und auch den Benziner erweckt das Lidl-Hausmarkengerät zum Leben. Bloß halt nur jeweils einmal ohne Nachladen. Für den überwiegenden Motorrad-Einsatz also okay.“
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