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Inhalt

Wie werden Soundbars in Tests beurteilt?
Wenig überraschend: Wird eine Soundbar getestet, ist das wichtigste Qualitätsmerkmal der Klang. Besitzt der Bass genügend Power? Wie steht es um die Dynamik? Sind Dialoge verständlich und angenehm? Und wie klingt reine Musik? All das entscheidet darüber, ob Tester eine gute Bewertung abgeben. Darüber hinaus fließen weitere Aspekte ein. Besonders wichtig: Das Handbuch sollte vollständig und für Laien verständlich sein, gleiches gilt für die Inbetriebnahme und die Integration ins Heimnetz. Weiterhin stellt sich die Frage, wie komfortabel die Steuerung per Fernbedienung oder App funktioniert, wie detailliert Sie den Klang an Ihre Bedürfnisse anpassen können, ob Bluetooth an Bord ist und natürlich wie viele HDMI-Anschlüsse eine Soundbar bereitstellt. Einige Testmagazine werfen schließlich noch ein kleines Auge auf das Thema Effizienz. Konkret: Der Stromverbrauch im Betrieb und im Standby fließt ebenfalls ein, wenn auch in aller Regel nicht allzu stark.

Testeinleitung
„Nach den beiden Testkandidaten von Samsung und Panasonic stellen wir Ihnen im Folgenden noch zehn weitere 3D-Soundbars vor. Sie zählen zu den praktischsten und klanglich besten Soundsystemen, die derzeit auf dem Markt zu haben sind. Erstaunlich, wie groß die Unterschiede sind!“

Was wurde getestet?

Acht Soundbars wurden vom Fachmagazin Video getestet. Die Produkte erhielten Bewertungen von „gut“ bis „sehr gut“ bei einer Spanne von 79 bis 83 Prozent.

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  • Ambeo Soundbar Max

    Sennheiser Ambeo Soundbar Max

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 5.1.4-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (83%)

    „... Die Ansprüche sind hoch, und so entstand in Zusammenarbeit mit Audioexperten vom Fraunhofer-Institut ein kapitaler, knapp 1,30 m breiter und 20 kg schwerer Klangbalken, der mit aufwendiger Signalverarbeitung und einem ausgefeilten Einmessverfahren außergewöhnlich guten 3D-Sound mit tiefem Bass (33 Hz) liefert.“

  • Smart Soundbar 10

    Canton Smart Soundbar 10

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (82%)

    „Cantons Smart Soundbar 10 ist die einzige Soundbar, die sich auch mit Frontlautsprechern erweitern lässt – das ist speziell für Musikliebhaber interessant, die auf eine hochwertige Stereowiedergabe nicht verzichten wollen. Klassisch kombiniert mit Sub 8 und Soundbox 3 ergibt sich eines der besten und flexibelsten 3D-Soundsysteme überhaupt, für das aber auch über 2000 Euro fällig sind.“

  • Bar 9.1

    JBL Bar 9.1

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 9.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (81%)

    „JBL weiß, worauf es ankommt: auf einen fetten Bass, eine kinderleichte Bedienung und einen günstigen Preis. Die erste 3D-Soundbar der amerikanischen Lifestyle-Marke besitzt abkoppelbare, akkubetriebene Rücklautsprecher, einen potenten Subwoofer und eine unkomplizierte Einmessautomtatik. Kinoreifer Sound ist im Paketpreis von nur 1000 Euro ebenfalls enthalten.“

  • Arc

    Sonos Arc

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 5.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (81%)

    „... Sonos ... brachte mit der Arc eine der elegantesten, aber auch klanglich überzeugendsten 3D-Soundbars heraus. Wie man es von Sonos kennt, lässt sich das System mit dem Sonos Sub und zwei One SL zu einem echten 5.1.2-Set erweitern, das mit knapp über 2000 Euro preislich und auch technisch in derselben Liga wie Canton spielt. Die viel gelobte Einmessfunktion Truplay steht leider nur iPhone-Nutzern zur Verfügung.“

  • HT-ST5000

    Sony HT-ST5000

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 7.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (80%)

    „Sonys Topmodell HT-ST5000 ist mittlerweile schon über drei Jahre auf dem Markt, beeindruckt aber immer noch mit den drei auffälligen Koaxialtreibern, die eine besonders akkurate Wiedergabe versprechen. Für 3D-Sound kommt ein hybrider Ansatz zum Tragen: Die Höheneffekte liefern zwei nach oben abstrahlende Treiber über Deckenreflexionen, die Surroundkanäle werden stattdessen wieder virtuell erzeugt. ...“

  • Cinebar Lux

    Teufel Cinebar Lux

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein

    „sehr gut“ (80%)

    „Von der Bestückung her ist die Cinebar Lux ein 5.1.2-System, das Seiten- und Höhenkanäle über Wand- und Deckenreflexionen erzeugt. Teufel verzichtete jedoch auf einen Decoder für Fremdformate. Sie beherrscht weder Dolby Atmos noch DTS:X, für 3D-Sound sorgt die hauseigene Dynamore 3D-Technologie. Wagemutig! Als Einzelsystem sehr klangstark (48 Hz/90 dB), für noch mehr Power kann man sie drahtlos ... erweitern.“

  • MusicCast YSP-5600

    Yamaha MusicCast YSP-5600

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 7.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „sehr gut“ (80%)

    „... Auf der 1,10 m breiten und über 20 cm hohen Front sind sagenhafte 46 Einzeltreiber eingelassen, von denen alleine 12 für die Höhenkanäle zuständig sind. Mit so einer Armada lässt sich Schall extrem präzise fokussieren, was zusammen mit der Einmessautomatik IntelliBeam zu einer äußerst differenzierten Abbildung führt. Weil unter 100 Hz nicht mehr viel kommt, raten wir zu einem extra Subwoofer ...“

  • HT-ZF9

    Sony HT-ZF9

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja

    „gut“ (79%)

    „Ähnlich wie Panasonic setzt Sony bei den einfacheren 3D-Soundbars nicht auf Wand- und Deckenreflexionen, sondern gaukelt dem Gehör eine virtuelle Klangkulisse vor. Auch damit lässt sich eine effektvolle immersive Wiedergabe erzielen, die allerdings nur im Sweet Spot sauber funktioniert. Mit den kabellosen Rearspeakern ... lässt sich die HT-ZF9 zu einem soliden 5.1-System ausbauen, das ... gute virtuelle Höheneffekte liefert.“

Tests

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