2006 wurde das erste Nackbrace vorgestellt und gilt seitdem nicht nur unter Rallye-Fahrern als Standard-Sicherheitsausrüstung. Was können moderne Nackenstützen nun tatsächlich leisten und wieviel Geld sollte man in das gute Stück investieren? Sascha Christof hat sich die aktuellen Modelle näher angesehen.
Was wurde getestet?
Im Test waren fünf Nackenstützen für Motorradfahrer, die keine Endnoten erhielten.
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„... Der Tragekomfort ist sehr hoch und dadurch ist das zweigeteilte System äußerst bequem. Durch zwei gut gepolsterte Halteriemen ist eine zusätzliche Fixierung möglich.“
Info: Dieses Produkt wurde von MotorradABENTEUER in Ausgabe 3/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, die individuellen Einstellmöglichkeiten sowie das geringe Gesamtgewicht machen das Modell Adventure zu einer echten Alternative gegenüber den Mitbewerbern.“
Info: Dieses Produkt wurde von MotorradABENTEUER in Ausgabe 3/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Die einstellbaren Begrenzungselemente für die Reduzierung der Helmbewegung werden aus einem hochwertigen Karbon-Kevlar-Laminat gefertigt und tragen somit zu einer Gewichtsersparnis von knapp 100 Gramm bei. ...“
Info: Dieses Produkt wurde von MotorradABENTEUER in Ausgabe 3/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich neun Brust- und Rückenprotektoren. Die Bewertungen reichten von „sehr gut“ bis „befriedigend“. Testkriterien waren Sicherheit, Komfort, Handhabung sowie Ausstattung und Verarbeitung.
„Wie verlässlich schützen Airbags im Härtefall? Eine komplexe Frage, die der ADAC mit realitätsnahen Crash-Tests aufs Korn nahm. Zusätzlich zu diesen Ergebnissen untersuchten wir die Alltagstauglichkeit der Luftschützer in freier Wildbahn.“ Testumfeld: Im Vergleich waren drei Airbag-Westen, die anhand der Kriterien