Antiblockiersystem (ABS), Antischlupfregelung (ASR), SaS-Tec-Protektoren mit Memory-Effekt, hoch abriebfeste Materialien in stark beanspruchten Zonen an der Motorradkleidung, High-Tech Helme, Knieorthesen oder Nackenstützen: allesamt Schutzsysteme, zum Wohle des Motorradfahrers entwickelt. Doch wie viel Sicherheit braucht der Motorradfahrer - bei welchem Produkt lohnen sich die Investitionen? ...
Was wurde getestet?
Getestet wurden fünf Nackenstützen.
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„... Wird der Bionic Neck Support von hinten über die Schulter gelegt und kann anschließend bequem von vorne geschlossen werden. ... Das Hauptaugenmerk ist beim Kauf der Nackenstütze auf die optimale Passform zu richten, da im Nachhinein kaum Anpassungsmöglichkeiten bestehen. ...“
„... Das Prinzip ist einfach. Es verbindet einen vergleichsweise flexiblen Rahmen aus einem thermoplastischen Elastomer inklusive integrierter Rückenabstützung durch Klettverschlüsse mit einer konventionellen Nackenstütze. ... Bei der Verwendung unter oder auf einer konventionellen Motorradjacke gibt es, wie bei den Vergleichsmodellen auch, Platzprobleme. ...“
„Das günstigste Modell aus der Leatt Brace-Familie für 224 Euro besitzt fast alle Funktionen ähnlich den beiden teureren Modellen aus gleichem Hause. Lediglich die Ausstattungen unterscheiden sich. Das Leatt Brace Adventure lässt sich durch zwei seitlich angebrachte Verschlüsse in zwei Hälften zerlegen. Großer Vorteil ... ist der dadurch höhere Komfort beim Anlegen und Abnehmen. ...“
„... Zum Kaufpreis von 395 Euro erhält der Käufer mehr Komfort, größere Anpassungsmöglichkeiten und eine wertigere Verarbeitung durch Textilüberzüge als beim Basismodell Adventure.“
„Das Spitzenmodell von Leatt Brace unterscheidet sich bereits auf den ersten Blick vom GPX Club. ... Design und Gewichtsersparnis haben jedoch ihren nicht unerheblichen Preisaufschlag: 595 Euro kostet die Top-Version, der Leatt Brace GPX Sport ...“
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich neun Brust- und Rückenprotektoren. Die Bewertungen reichten von „sehr gut“ bis „befriedigend“. Testkriterien waren Sicherheit, Komfort, Handhabung sowie Ausstattung und Verarbeitung.
„Wie verlässlich schützen Airbags im Härtefall? Eine komplexe Frage, die der ADAC mit realitätsnahen Crash-Tests aufs Korn nahm. Zusätzlich zu diesen Ergebnissen untersuchten wir die Alltagstauglichkeit der Luftschützer in freier Wildbahn.“ Testumfeld: Im Vergleich waren drei Airbag-Westen, die anhand der Kriterien