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Offensichtlich sind viele Anbieter damit überfordert, eine schadstofffreie Kinderwärmflasche zu produzieren. ...
„sehr gut“
Das Efie-Kirschkernkissen mit dem Nilpferdmotiv war das einzige Produkt im Vergleich, das von den Testern in keinem Punkt zu beanstanden war. Problematische Stoffe ließen sich nicht nachweisen. Dafür war es aber auch der teuerste Testteilnehmer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Testergebnis der Inhaltsstoffe wurde aufgrund der nachgewiesenen optischen Aufheller um eine Note auf „gut“ abgewertet. Optische Aufheller werden als Weißmacher in der Textilindustrie genutzt und können allergische Reaktionen auslösen, sollten sie an die Haut gelangen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Während die Füllung des Kissens unproblematisch war, bemängelte das Testlabor den Stoffbezug des Grünspecht-Produkts. Hier wurde man in Sachen halogenorganische Verbindungen fündig. Diese Verbindungen gelten zum großen Teil als Auslöser für Allergien. Daher war das Testergebnis der Inhaltsstoffe in diesem Fall „gut“. Nach Informationen des Herstellers ist dieses Kirschkernkissen in einem neuen Design mit anderen Stoffbezügen erhältlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Im Großen und Ganzen gab es nur wenig an dem Kissen zu bemängeln. Allerdings verhinderte der Nachweis von optischen Aufhellern in den Textilien eine „sehr gute“ Bewertung der Inhaltsstoffe. Diese können bei Hautkontakt allergische Reaktionen auslösen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe wurde dem Babydream-Kirschkernkissen von Rossmann ein „gutes“ Ergebnis attestiert. Auffällig waren nur die optischen Aufheller, die in Kontakt mit der Haut treten können. In Verbindung mit Schweiß und Sonneneinstrahlung können sie allergische Reaktionen bewirken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Dieses Wärmekissen im Elefanten-Look zeigte mit „ausreichend“ das schlechteste Ergebnis bei den Inhaltsstoffen der getesteten Kirschkernkissen. Das zudem vergleichsweise teure Produkt enthielt neben optischen Aufhellern und halogenorganischen Verbindungen auch das toxische Spurenelement Antimon, das sich aus Kunststoffen und Textilien lösen und hautreizend wirken kann. Halogenorganische Verbindungen und Aufheller können allergische Reaktionen hervorrufen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Für „befriedigend“ wurden die beinhaltenden Stoffe beim Kirschkernkissen von Theraline erachtet. Halogenorganische Verbindungen sowie optische Aufheller im Textilbezug können zu allergischen Reaktionen führen. Als weiterer Mangel ließ sich der Stoff Nonylphenolethoxylate (NPE) aufführen. Dieser wird als Tensid eingesetzt und kann in einem Folgeprodukt in Abwässern hormonell wirken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Öko-Wärmflasche von Hugo Frosch erzielte das beste Ergebnis in Sachen Inhaltsstoffe bei den klassischen Wärmflaschen. Da jedoch in der Stoffhülle halogenorganische Verbindungen und optische Aufheller festgestellt wurden, war das Resultat hier nur „befriedigend“. Immerhin war der Gummi der Wärmflasche, wie vom Hersteller deklariert, frei von PVC oder Weichmachern (Phthalate). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Sowohl der Stoffbezug als auch der Gummi der Wärmflasche waren in der Prüfung der Inhaltsstoffe auffällig. Die Textilien enthielten optische Aufheller, die allergische Reaktionen bewirken können. Im Gummi wurden Ersatzweichmacher sowie PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen nachgewiesen. Diese Weichmacherstoffe belasten die Umwelt und können zudem ausgasen. Somit nur „ausreichend“ in diesem Testbereich. Ebenfalls zu bemängeln war der Stoff Nonylphenolethoxylate. Dieser wird als Tensid eingesetzt, der jedoch die Umwelt stark belastet und in seinen Abbauprodukten in Abwässern eine hormonelle Wirkung erzeugen kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Aufgrund mehrerer Auffälligkeiten war das Testergebnis der Inhaltsstoffe bei dieser Wärmflasche „mangelhaft“. So ließen sich im Stoffbezug optische Aufheller und halogenorganische Verbindungen finden. Zudem wurden beim Gummi des Produkts Ersatzweichmacher sowie PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen eingesetzt, welche die Umwelt belasten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Zur massiven Abwertung bei den Inhaltsstoffen führte der sehr hohe Gehalt an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), die in mehreren Einzelverbindungen auftraten. Aus der Gruppe dieser Kohlenwasserstoffe gelten eine Vielzahl von Vertretern als krebserzeugend oder fortpflanzungsgefährdend. Würde ein Vorschlag der EU-Kommission für einen einheitlichen PAK-Grenzwert für Stoffe mit Hautkontakt umgesetzt, wäre dieses Produkt wohl nicht verkehrsfähig. Zum insgesamt „ungenügenden“ Testresultat bei den Inhaltsstoffen gesellten sich zudem optische Aufheller im Stoff. Der Anbieter stellte fest, dass das Gummi der Wärmflasche durch den Stoffbezug nicht mit der Haut in Kontakt gerät und daher unproblematisch sei. Zum möglichen Ausgasen von PAK wurden keine Angaben gemacht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Sängers Wärmflasche Panda überzeugte in puncto Inhaltsstoffen nicht. Das Testergebnis war hier „ungenügend“. Gründe dafür waren neben optischen Aufhellern und halogenorganischen Verbindungen im Textilbezug auch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe mit erhöhten Werten. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gelten großteils als krebserregend. Ebenso problematisch war das Vorhandensein nitrosierbarer Vorstufen. Diese können bei der Verarbeitung von Naturkautschuk entstehen und sich in Nitrosamine umwandeln, die schon in sehr kleinen Mengen als Krebsauslöser gelten. Laut Bundesamt für Risikobewertung erlauben heutige Techniken, ein Entstehen dieser Stoffe im Herstellungsprozess zu vermeiden. Zudem wies das Testlabor das toxische Spurenelement Antimon nach, welches umweltbelastend ist sowie reizend auf Haut und Schleimhaut wirken kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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