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Ob nahender Winter oder Nägel auf der Fahrbahn, es gibt viele Gründe, die Reifen zu wechseln. Aber welcher Wagenheber ist der schnellste? Ein Praxis-Test.
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„Als der Motor lief, füllte sich zwar der Schlauch ein bisschen, aber der Sack blieb leer. Nach 5 Minuten war noch nichts passiert. Durchgefallen!“
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„Kabel in den Zigarettenanzünder, Heber unters Auto, Knopf drücken, Auflagepunkt ausrichten. Der Motor hat mit den 800 Kilo des Golf 1 Probleme, braucht dafür satte 45 Sekunden. Technik-Spielzeug!“
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„Lässt sich punktgenau unter das Auto schieben, aber für den prüfenden Blick, ob die riesige, gummierte Auflagefläche richtig sitzt, sollten Sie sich schon bücken. Dann genügt es, 10-mal zu hebeln, und nach 11,5 Sekunden ist der Reifen oben. Profi-Tool!“
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„Die sehr kleine Auflagefläche des Bolzens macht es schwierig, einen sicheren Kontaktpunkt am Auto zu finden, ohne etwas zu beschädigen. Mit vielen Hebelbewegungen hebt er das Auto aber nach guten 21,4 Sekunden an. Das Ganze wirkt wacklig. Unsicher!“
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