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Velojournal war in Merinounterwäsche unterwegs: mal zügig, mal gemütlich. Der Test hat ergeben: Merinoshirts kühlen, wenn uns heiss wird. Und wärmen, wenn uns nach dem Sport kalt wird.
„überragend - sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten) – Testsieger
„Robust und sehr pflegeleicht. Der Stoff ist nicht ganz so fein, kratzt aber trotzdem nicht. Sehr angenehm auch bei intensiver Bewegung. Beginnt etwas schneller als die anderen zu riechen, aber deutlich weniger als reine Kunstfasern. Der Favorit der Testerin.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Bester Trag-Komfort
„Der auf der Innenseite flauschig gestrickte Stoff ist sehr angenehm zu tragen und warm, für sehr intensive Sportarten vielleicht fast etwas zu warm. Leider nicht ganz so robust, dafür einfach in der Pflege. Der Liebling des Testers.“
„sehr gut - gut“ (3,5 von 5 Punkten)
„Hält, was es verspricht: Kann mehrmals getragen werden, ohne dass es riecht. Sehr feiner, weicher Stoff. Aufgrund des Schnittes eignet es sich für den Alltag ebenso wie für Sport. Leider nur mässig robust und pflegeleicht.“
„sehr gut - gut“ (3,5 von 5 Punkten)
„Funktioniert bei intensiver Bewegung sehr gut. Man kühlt aber etwas schneller aus als bei den anderen Wollshirts, zudem gleicht es die Temperaturen schlechter aus. Mit dem Stehkragen im Alltag weniger gut einsetzbar. Das robusteste Shirt im Test.“
„sehr gut - gut“ (3,5 von 5 Punkten) – Tipp für den Sport
„Mit der raffinierten Strickweise und den unterschiedlichen Zonen ist das Apani nicht nur ein Shirt, sondern schon fast eine Klimaanlage. Sitzt eng, dadurch sehr gut bei bewegungsintensivem Sport, als Alltagsshirt vielleicht etwas straff. Feiner, weicher Stoff. Etwas aufwendig in der Pflege.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Sehr feiner Stoff, legerer Schnitt, daher gut für den Alltag geeignet. Kann mehrmals getragen werden, ohne dass es riecht. Recht pflegeleicht, trocknet schnell. Leichtestes Shirt im Test, leider nicht sehr robust.“
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