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Sollte man unter der Schutzbekleidung noch einen Nierengurt tragen? Darüber gehen die Meinungen schon lange auseinander, und selbst motorradfahrende Ärzte stellen den Nutzen als ‚Nierenstütze‘ in Frage. Fakt ist aber, dass ein Gurt gut vor Auskühlung durch Zugluft schützen kann, vor allem unter einer luftig geschnittenen oder nur mit einem kurzen Reißverschluss im Rücken gekoppelten Kombination. Aus dem großen Gurt-Angebot haben wir drei ganz spezielle Modelle herausgepickt.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Nierengurte.

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  • Klan Heiznierengurt

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Dieses leichte Modell aus weichem Polyester lässt sich als ganz normaler Nierengurt nutzen, heizt aber bei Bedarf über die spiralförmig auf der gesamten Breite eingearbeiteten Heizdrähte auch aktiv ein. ... Die Wärmeabstrahlung (in zwei Stufen regulierbar) ist intensiv, aber nicht aufdringlich. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Motorradfahrer in Ausgabe 6/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Duo

    Probiker Duo

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Dieser leichte, im Rückenbereich üppig gefütterte Gurt sitzt dank Stretcheinsätzen und breitem Klett-Einstellbereich immer passend und produziert auf Wunsch auch Wärme. ...“

  • Outlast

    Rukka Outlast

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Auf den ersten Blick ein weiterer dieser typischen, gut sitzenden Stretch-Nierengurte, aber einer der es in sich hat. Denn ins Polyestergewebe unsichtbar eingearbeitet ist temperaturregulierendes Outlast-Material, das überschüssige Körperwärme aufnimmt und bei Bedarf auch wieder abgibt. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Motorradfahrer in Ausgabe 6/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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