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Auge in Auge mit der Windturbine und vom herbstlichen Fahrtwind gebeutelt: NEWS nahm zehn winddichte Unterzieher im Praxistest in die Mangel.
14 von 15 Punkten – Preis-Tipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Eine echte Überraschung: Das preisgünstigste Shirt im Vergleich setzt mit seinem schlichten Auftritt auf Understatement. Windschutz und Hautgefühl liegen auf hohem Niveau. Ein Tipp für milde Temperaturen, bei schattiger Herbstwitterung muss man für eine zusätzliche Wärmeschicht sorgen.“
13 von 15 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Das Jäckchen macht als Unterwäsche genauso eine gute Figur wie als leichter Pulli-Ersatz. Schlägt sich in der Windkammer souverän und überraschte auf dem Motorrad als eines der Modelle mit dem dichtesten Abschluss an Armen und Hals. Ein empfehlenswerter Windschutz für kühle Sommertage und Übergangszeit.“
13 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Schwachstellen: Fehlanzeige. Das Oberteil bietet dem Wind kaum Angriffsfläche, denn es kommt komplett ohne Verschluss aus und hat große durchgehende Besätze aus winddichtem Stoff. Der Rekord-Kragen ist ein Tipp für alle, die einen empfindlichen Nacken haben und keinen Bock auf Halskrause haben.“
12 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die dichteste, wärmste, flauschigste und teuerste Jacke, die wir aber nicht in den Vergleich einbeziehen. Ein Top-Tipp für launisches Miesepeter-Wetter. An warmen Tagen, wenn man sich auf dem Motorrad viel bewegt oder auch mal ein paar Schritte läuft, wird's richtig warm.“
12 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Was zum Radeln taugt, macht auch auf dem Motorrad eine gute Figur. Die Gore-Jacke sitzt toll und wärmt sogar ein wenig. Ein schickes Shirt, das als Unterschicht bei Herbsttemperaturen punktet. Die leichte Auskühlung an der Taille dürfte nur stören, wenn man ohne Nierengurt unterwegs ist.“
11 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die Kenai ist der zarten Held-Wäsche am ähnlichsten. Unterschied: An Schultern, Taille und Rücken ist sie mehr auf Windschutz getrimmt. Ein prima klimatisiertes Jäckchen, das den Oberkörper an warmen und milden Tagen gut abschottet. Halskrause und Nierengurt sollten jedoch mit an Bord gehen.“
11 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Ein sehr gemütliches Leibchen, der Stoff schmeichelt angenehm auf der Haut. Obenrum völlig zugdicht, der Bauch wird kühl. In Kombination mit einem Nierengurt ist das hochgeschlossene Performer-Hemd ein toller Begleiter für die Übergangszeit und sogar an milden Wintertagen.“
9 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Eine prima Klimaschicht für ganz warme Tage. Die federleichte Schicht liegt hauchzart auf der Haut, hält Zugluft aber nur direkt auf der Brust ab. Dennoch ein adäquater Schutz, wenn man bei warmen bis milden Temperaturen den Reißverschluss der Motorradjacke gern mal ein wenig offenstehen lässt.“
9 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Bei genauem Hinsehen fällt auf: Der Stoff vom Spidi-Hemd ist durchgehend luftig strukturiert. Dass er den Wind trotzdem bricht, liegt an der verschachtelten Gewebestruktur. Trotzdem kam im Windkanal und auf dem Motorrad viel kühle Luft durch. Schade, denn die Passform ist prima.“
8 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Eines der schweren Modelle, das auch wärmt und deswegen aus dem Vergleich ausgeklammert wird. Ein modisches Teilchen, das sich an kühlen Tagen gut unter der Motorradjacke, aber auch beim Stadtbummel macht. Echte Windgesichter vermissen einen dichten Abschluss an Ärmeln und Rücken.“
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