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Touch ist Trumpf: Im Dezember konzentrieren sich Hersteller und Netzbetreiber auf Smartphones mit Touchscreen. Auch Googles Handy-Betriebssystem Android spielt in diesem Monat eine wichtige Rolle.
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„... WLAN ist zwar an Bord, dies allerdings nicht mit dem aktuellen n-Standard. Dafür hat Acer den UMTS-Turbo HSPA spendiert - nicht in der schnellsten Variante, aber immerhin. Wie auch beim Blackberry Bold 9780 wird die maximale Stand-by-Zeit vom Hersteller mit bis zu 21 Tagen angegeben.“
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„... Einen Teil der 180 Euro, die das Acer Liquid MT im Vergleich zum E140 mehr kostet, hat der Hersteller offenbar in das Gerätedesign gesteckt. Das Liquid MT sieht deutlich gefälliger und wertiger aus als das 200-Euro-Schwestermodell. Der Name lässt zudem darauf schließen, dass das Smartphone - zumindest teilweise - aus Metall gefertigt ist. ... bei Kamera, WLAN und HSPA hat der Hersteller draufgepackt. Das Liquid MT ist mit einer 5-Megapixel-Kamera, WLAN mit n-Standard sowie HSDPA-Downloads bis zu 14,4 Mbit/s ausgerüstet.“
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„... Highlight dürfte auch bei diesem Smartphone das Display sein, das mit einer ordentlichen Auflösung daherkommt. Die 5-Megapixel-Kamera lässt sich wohl nur tagsüber einsetzen, da der Hersteller (ZTE aus China) auf den Einbau eines Blitzes oder auch nur einer LED-Leuchte verzichtet hat. Schade ist auch, dass das Gerät mit Android 2.1 ausgeliefert wird wo doch zeitglich bereits die ersten Smartphones mit Android 2.2 auf den Markt kommen.“
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„... Die Tasten sind schön groß und das OLED-Display verspricht ein gestochen scharfes Schriftbild. Vom klobigen Design der ersten Komfort-Handy-Generationen ist man inzwischen weit entfernt. Das RL1 überzeugt mit schlichter Eleganz. Der Preis geht in Ordnung. Allerdings gibt es inzwischen auch schon ganz ansehnlich Senioren-Handys für weniger Geld. ...“
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„... Neben der QWERTZ-Tastatur, die seitlich ausgefahren wird, verfügt das Desire Z über einen 3,7-Zoll-Touchscreen. Als Betriebssystem läuft Android 2.2 auf dem Gerät, das HTC mit der eigenen Bedienoberfläche Sense ausgestattet hat. Mit dem Smartphone lässt sich auch HTCSense.com nutzen. Über das Web-Portal kann das Handy per Computer verwaltet werden. Im Falle eines Diebstahls ist darüber beispielsweise auch die Löschung sämtlicher Daten möglich. ...“
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„... Die Hardware ist für diesen Betrag größtenteils Standardkost. Highlight dürfte noch die 5-Megapixel-Kamera sein. Allerdings bietet diese bei Videoaufnahmen auch nur Durchschnitt - nämlich VGA-Qualität. Vielleicht kann ja die kostenlose Navigationslösung mit Nokias Ovi Maps Kunden überzeugen. ... Zumindest optisch könnte das Nokia C5-03 der Facebook-Zielgruppe gefallen.“
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„... Die 5-Megapixel-Kamera verfügt über einen Autofocus sowie ein Blitzlicht und lässt sich auch für Videoaufnahmen nutzen. Mit dem integrierten GPS-Empfänger lassen sich Fotos per Geotagging automatisch dem Aufnahmeort zuordnen. ... Typische Blackberry-Tugenden wie die leicht zu bedienende Volltastatur und die Spezialisierung auf Textkommunikation könnten auch ein jüngeres Publikum locken. Das neue Betriebssystem verfügt zudem über erweiterte Messaging-Funktionalitäten die den Umgang mit Facebook, Twitter & Co. erleichtern sollen. ...“
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„... Satte 260 Euro kostet das Samsung weniger und damit fast nur die Hälfte des HTC. Da muss man sich schon genau anschauen, ob sich dafür nicht vielleicht doch auf einige Ausstattungspunkte verzichten lässt. Die Displays sind zwar in etwa gleich groß, allerdings kann der Touchscreen des Samsung qualitativ nicht mit dem Super-LCD des HTC mithalten. ... Für Kunden, denen es nicht so sehr auf Kamera und Super-Display ankommt, ist das Samsung Galaxy 551 also durchaus eine möglich Alternative. Das Problem des Speichers lässt sich mit einer MicroSD-Karte günstig lösen - acht Gigabyte sind für rund zwölf Euro zu haben.“
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„... Wenn die internen 16 Gigabyte voll sind, hilft nur noch eines: Dateien löschen. Als mobiler Speicher für die komplette Fotosammlung oder jede Menge Videos eignet sich das Omnia 7 - wie derzeit alle Windows-Phone-7-Handys - also nicht. Ansonsten steckt aber fast alles in dem Metallgehäuse, was ein Smartphone heute haben sollte. Das Super-AMOLED-Display, das beispielsweise im Samsung Galaxy S schon glänzen konnte, zählt zu den Highlights. Das Gehäuse wirkt einerseits konservativ kantig, die Ecken sind aber angenehm abgerundet. ...“
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„... Eine umfangreiche Hardwareausstattung vom Feinsten darf man für die 80 Euro, die das Gerät kostet, natürlich nicht erwarten. Allerdings stellt sich die Frage, ob das Zielpublikum mit so mageren Multimedia-Features wie beispielsweise einer 2-Megapixel-Kamera zu locken ist. Auch für die mobile Internetnutzung eignet sich das Gerät weniger, da UMTS oder gar HSPA nicht mit an Bord sind. ... Als Messenger-Maschine für Tippwütige eignet sich das Vodafone 553 aber wohl trotzdem. Für SMS und E-Mail braucht man kein UMTS. Bei der Nutzung von Facebook bremst der fehlende Datenturbo dann aber doch wieder aus. ...“
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