Bei Taferlklasslern sind Filzstifte fixer Bestandteil des Schul-Startpakets, aber auch kleinere Kinder verwenden sie gerne zum Kritzeln und Malen. Eltern, die für das neue Schuljahr oder für ruhige Zeichenstunden daheim Filzstifte kaufen wollen, sind mit einem üppigen Angebot konfrontiert. Welche Stifte wählen? Sind teure Markenprodukte besser als günstige Stifte weniger bekannter Hersteller? Was sollte ein guter Filzstift überhaupt können? Sind Schadstoffe enthalten? Wir sind diesen Fragen nachgegangen ...
Was wurde getestet?
Im Test befanden sich 13 Filzstift-Sets, die Bewertungen von „sehr gut“ bis „nicht zufriedenstellend“ erhielten.
Als Testkriterien dienten technische Prüfung (Schreibqualität, Bruchfestigkeit, Abwaschbarkeit ...) und chemische Untersuchung.
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Dass Bleistift und Radierer Alltagsprodukte sind, über die man sich durchaus mal Gedanken machen sollte, zeigte der Lesertest des Mono-Sets von Tombow. Welche Dinge besonders auffielen, hat Anke Templiner zusammengefasst. Testumfeld: Ein Bleistift und ein Radierer wurden getestet und beide für „gut“ befunden.
Zur Urteilsfindung wurden unter anderem
Leider nur wenig Positives. Testumfeld: Im Test waren 20 Buntstifte, die Noten von „sehr gut“ bis „ungenügend“ erhielten.
Die Bewertung erfolgte anhand der Testergebnisse aus der Prüfung der Inhaltsstoffe sowie der Prüfung auf weitere Mängel. Bei den Inhaltsstoffen wurden die Stifte u.a. auf Weichmacher, aromatische Amine und den krebsverdächtigen Farbbaustein Anilin
Das geschriebene Wort ist mächtig. Und auch das richtige Schreibwerkzeug kann mächtig stabil und auch praktisch sein. Testumfeld: Es wurden vier Kugelschreiber getestet, die jedoch keine Endnoten erhielten.