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14 Weitwinkelfestbrennweiten. Als erstes Testfeld müssen sich Weitwinkel dem neuen Testverfahren und den verschärften Bedingungen stellen.
ohne Endnote – Digital empfohlen
„Das über 2000 Euro teure Weitwinkel kann auch an der 7D voll überzeugen: Am Rand nur geringfügig schwächer als in der Mitte, erzielt es schon mit offenen Blende sehr gute Ergebnisse. Auch Vignettierung und Verzeichnung bleiben im Rahmen. Empfehlenswertes Objektiv für die EOS 7D.“
ohne Endnote – Digital empfohlen
„An der 7D liefert das Vierundzwanziger den gleichen Bildwinkel wie ein 38-mm-Objektiv an einer Vollformatkamera. Das reduziert die Weitwinkelwirkung und lässt es fast schon zum Standardobjektiv werden. ... Akzeptabel schneiden Verzeichnung und Vignettierung ab, so dass das Canon sich eine Empfehlung verdienen kann.“
ohne Endnote – Digital empfohlen
„Das lichtstarke Weitwinkel aus Nikons KB-Kollektion mutiert an APS-C eher zum ‚weiten‘ Normalobjektiv. Auch die volle Öffnung lässt sich schon gut verwenden, doch bei 2,8 wird es noch mal deutlich besser. Empfehlenswerte Optik für die D7000 zum stolzen Preis von 2150 Euro.“
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„Panasonic macht es kurz: Der Weitwinkel-Pfannkuchen für 350 Euro ist winzig und leicht, aber leider auch optisch kein Schwergewicht. Auflösung wie Kontrast fallen zu den Bildecken deutlich ab - daran ändert auch Abblenden nichts. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Vignettierung - attraktiv gemacht, aber bei der optischen Qualität muss das 14er der geringen Bautiefe Tribut zahlen.“
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„Beim 14er fällt der im gesamten Bildfeld offen sehr niedrige Kontrast negativ auf. Abblenden steigert den Kontrast zwar kräftig in der Bildmitte, doch bleiben die Eckwerte zu niedrig. Einen ähnlich deutlichen Randabfall zeigt auch die Auflösung. Darüber hinaus stört auch die deutliche Vignettierung des 650-Euro-Objektivs.“
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„Der mit Blende 4 lichtschwächste Testkandidat für 700 Euro zeigt ebenfalls einen kräftigen Randabfall bei Auflösung und Kontrast. Allerdings sind die Mittenwerte offen besser als beim 14er. Abblenden bringt kein entscheidendes Plus.“
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„Offen kontrastarm und ein deutlicher Randabfall offen wie abgeblendet bei Auflösung und Kontrast - das entspricht nicht unseren Erwartungen, an ein 550-Euro-Objektiv. ... Dieser Randabfall ist eine Objektiveigenschaft und dem 100er-Makro, aber eben auch zahlreichen anderen Weitwinkeltestkandidaten fremd. Wegen dieses Randabfalls und nicht wegen des Gesamtkontrasts erhält keines der drei Pentax-Weitwinkel eine Empfehlung.“
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„Diese 600-Euro-Festbrennweite zeigt, obwohl für das ganze KB-Bildfeld gerechnet, bereits an der APS-C-Kamera wesentlich zu niedrige Kontrastwerte am Bildrand. Der Abfall von der Bildmitte zum Rand ist heftig. Abblenden verbessert die Abbildungsqualität dann deutlich, doch kann auch Abblenden nichts an der starken Verzeichnung ändern.
ohne Endnote – Digital empfohlen
„Ohne Probleme meistert das Distagon für 1250 Euro und mit Autofokus die Herausforderung an der Alpha 55: Die Auflösung bleibt gleichmäßig hoch über das Bildfeld. Bei Blende vier, aber auch offen hält sich Randabfall in Grenzen. Unter dem Strich macht der Aufpreis auf das Sony absolut Sinn, und das Zeiss erhält eine Empfehlung.“
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„Auch Sony bietet wie Panasonic zur spiegellosen Systemkamera ein superflaches nur 23 mm tiefes Weitwinkel (Pancake) an - Preis 250 Euro. Allerdings ist die Abbildungsleistung des Sony noch schlechter, als die des schon nicht überzeugenden Panasonics. Offen wie abgeblendet fallen sowohl Kontrast als auch Auflösung von der Bildmitte zu den Ecken sehr stark ab. Abblenden verbessert zudem in erster Linie die Bildmitte.“
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„Ein richtiges Weitwinkel zum günstigen 330 Euro Preis von Walimex. Doch fällt wiederum der Kontrast zu den Ecken kräftig ab. Dieser Randabfall steigt abgeblendet noch weiter an, weil in erster Linie die Mitte gewinnt. Dazu schränkt eine kräftige Verzeichnung von sechs Prozent die Nutzbarkeit ein und verhindert die Empfehlung.“
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„Verglichen mit dem Canon-Vierzehner kostet das Walimex ein Sechstel: 330 Euro. Allerdings werfen die sehr niedrigen Kontraste vor allem bei offener Blende und die kräftige Verzeichnung (gekrümmte Linien am Bildrand) das Schnäppchen bei den Punkten deutlich zurück. Abgeblendet steigen die Kontraste deutlich - insgesamt ein Kompromiss aus Preis und Qualität, ohne Autofokus.“
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„Das Distagon für 1600 Euro ebenfalls ohne Autofokus kann mit sehr hohen Werten für Kontrast und Auflösung aufwarten und das auch schon bei voll geöffneter Blende. Eine kleine Zugabe gibt es noch mal, wenn die Blende zwei Stufen geschlossen wird. Ausgezeichnete Optik mit etwas hoher Verzeichnung - digital empfohlen.“
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„Das Zeiss macht an der D7000 eine gute Figur und kann auch schon bei offener Blende mit sehr hohen Kontrastwerten über zeugen. Abgeblendet ändert sich dann nicht mehr viel. Überzeugendes Weitwinkel, nur die Verzeichnung ist mit 2,1 Prozent in einem Bereich, der bei Architekturaufnahmen stört und bei einem 1600-Euro-Objektiv absolut unangemessen ist - dennoch digital empfohlen“
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