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35 mm – die klassische Reportage-Brennweite ist für die Darstellung des Raums ebenso geeignet wie für Porträts. Wenn Sie unterwegs nur ein einziges Objektiv mitnehmen wollen, dann ist das 35er mit hoher Lichtstärke die richtige Wahl.
95 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Tamron 1,8/35 mm hat eine halbe Blende weniger Anfangsöffnung, wartet dafür aber mit Stabilisator auf. Auch optisch gibt es bei dem mit 800 Euro bezahlbaren Objektiv kaum etwas zu meckern, die Mitte ist bereits ab Blende 1,8 voll auf der Höhe, und die Ränder ziehen ab etwa 3,5 gleich. Beste Punktzahl und natürlich empfohlen.“
90,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Lichtstärke ‚nur‘ 1:2, dafür kostet das EF 2/35 mm IS USM nur 500 Euro. Ein Stabilisator macht das teilweise wett. Auflösung und Kontrast sinken nach außen moderat ab. Bei Blende 4 legen die Ecken sichtbar zu, ab 5,6 lassen Auflösung und Kontrast wieder leicht an den Rändern nach. Insgesamt eine gute Optik und empfohlen.“
85,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Sigma zeigt bereits bei offener Blende eine Top-Leistung in der Bildmitte und zeigt nur moderate Verluste zu den Rändern. Bei Blende 2,8 bleibt dieses gute Niveau fast unverändert hoch. Doch bei Blende 5,6 erreichen die Ecken dann fast das Niveau der Bildmitte. Für 800 Euro eine respektable Leistung und empfohlen.“
85 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Sigma zeigt nur bei voller Öffnung an den Rändern Schwächen in Kontrast und Auflösung. Bei Blende 2,8 stehen sehr gute Werte an. So erreicht das 800-Euro-Sigma bereits eine Top-Wertung und legt bei Blende 5,6 am Rand noch zu. Trotz satter Vignettierung von 2,1 Blenden bei offener Blende bekommt es eine klare Empfehlung.“
84,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei diesem Sonnar verzichtet Zeiss auf eine große Anfangsöffnung. Dafür zeigt es von Anfang an volle Leistung mit leichten Schwächen in den Ecken. Die legen bei Blende 5,6 dann aber noch ein wenig zu. Das knapp 800 Euro teure und 120 g leichte Objektiv mit Autofokus-Motor ist eine attraktive Alternative zu einigen seiner gut 500 g schwereren Konkurrenten – empfohlen.“
84,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Offen schwächelt das Milvus bei Auflösung und Kontrast, arbeitet jedoch ab Blende 4 einwandfrei bei moderatem Randabfall auf hohem Niveau. Offen stören dagegen Vignettierung und Verzeichnung. Mit 1100 Euro vergleichsweise teuer und ohne Autofokus, aber insgesamt passt die Leistung und verdient die Empfehlung.“
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Hier werkeln 11 Linsen für 1200 Euro und machen das sehr ordentlich. Die Bildmitte ist immer scharf, und der Leistungsabfall in den Ecken fällt bereits bei offener Blende nur mäßig aus. Bei Blende 2,8 steigen die Werte in der Bildmitte leicht an, ab Blende 5,6 legen die Ecken und Ränder etwas zu – empfohlen.“
83,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Distagon geht mit Blende 1,4 an den Start, das macht mit über 600 g und 1650 Euro bemerkbar. Allerdings sinken Auflösung und besonders der Kontrast bei Blende 1,4 zu den Ecken sichtbar ab. Das bessert sich beim Abblenden deutlich schon bei Blende 2,8, die voll nutzbar ist. Ab Blende 5,6 steigt die Leistung weiter – empfohlen.“
82,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Die Version L II des lichtstarken 35ers ist mit 14 Linsen in 11 Gruppen etwas schwerer und mit 1950 Euro gut 700 Euro teurer als die L-Variante. Die Kurven ähneln sich stark, bei Blende 1,4 mit leichten Schwächen in den Ecken. Obwohl das L II eine Empfehlung für die optische Leistung erhält, ist es sinnvoll, das günstigere L zu kaufen.“
80,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Tamron ist im Test die einzige Optik für die D800 mit Bildstabilisator. Für 800 Euro erhält man offen Top-Qualität in der Bildmitte, jedoch auch nachlassende Zeichnung und Kontraste in den Ecken – da kann auch Tamron nicht zaubern. Ab Blende 3,5 passt alles, Blende 5,6 bringt keine relevante Verbesserung – empfohlen.“
80,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei Blende 2 liegen Auflösung und Kontrast des Loxia unter den Erwartungen. Dies gilt in der Bildmitte und besonders in den Ecken. Bei Blende 4 steigen alle Werte deutlich. Die Mitte wird sehr gut abgebildet, der Randabfall sinkt massiv. Bei 5,6 legen die Ecken deutlich nach. Die 1150 Euro teure Optik ohne Autofokus ist empfohlen.“
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 35er von Nikon liefert bei offener Blende bereits in der Bildmitte schwächere Kontraste. Abgeblendet steigt wie üblich das Niveau deutlich. Die Leistung passt bis zu den Rändern und liefert in der Bildmitte bis zu 200 Linienpaaren mehr Auflösung. Mit dem günstigen Preis von 490 Euro ein stimmiges Paket – empfohlen.“
74 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Milvus zeigt offen an der D800 nicht nur Vignettierung, sondern es fehlt in den Ecken auch an Zeichnung. Dagegen sind die Ränder bereits bei Blende 2 gut nutzbar, ab Blende 4 holen auch die Ecken auf. Insgesamt ist das Ergebnis gut und empfohlen – doch eine 1100 Euro teure Optik ohne Autofokus sollte weiter vorne liegen.“
72 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das lichtstarke Nikon ist mit 1500 Euro recht teuer. Bei offener Blende bleiben Kontrast und Auflösung übers ganze Bildfeld unter den Möglichkeiten der Kamera. Beides bessert sich ab Blende 2,8, in den Ecken bringt Blende 5,6 ein Plus. Insgesamt überdurchschnittlich und empfohlen, obwohl einige Konkurrenten im Testfeld attraktiver sind.“
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