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10 Tilt- und Shift-Objektive. Diese Spezialobjektive kann der Fotograf gegen die Sensorebene der Kamera verschieben und kippen, um stürzende Linien zu vermeiden und die Schärfeebene (fast) frei im Raum zu positionieren. ...
83,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 27° Bildwinkel liegt das Tele am oberen Ende dessen, wo eine Shift-Optik noch Sinn macht. Optisch kann es überzeugen: Verzeichnung und Vignettierung spielen keine Rolle. Offen fallen die Ecken besonders beim Kontrast ab, doch abgeblendet ist alles gleichmäßig scharf. Sehr gute Gesamtwertung, Empfehlung, aber auch ein stolzer Preis.“
83,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Viel besser als das Makro-Symmar geht es kaum noch. Platz zwei in der Bestenliste. Offen stimmt die Auflösung bis in die Ecken, dagegen könnte der Eckkontrast offen höher sein. Abgeblendet passt dann alles. Das geht mit sechs Linsen in vier Gruppen, kostet aber 3300 Euro und ist klar empfohlen.“
83 von 100 Punkten – Empfohlen
„Eine moderne Rechnung mit 16 Linsen in 12 Gruppen und eins der besten Resultate an der 5D MK III. Bei offener Blende werden die Bildränder etwas flau, legen aber bei Blende 7 deutlich zu. Wiederum bleibt die Verzeichnung erfreulich gering, und die Vignettierung sinkt abgeblendet auch auf akzeptable Werte - empfohlen.“
71,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit Blick auf die hohe Auflösung der Nikon D800 halten Kontrast und Auflösung offen noch ein einigermaßen gleichmäßiges Niveau bis in die Ecken. Abgeblendet legt dann die Mitte zu, während der Eckabfall steigt - trotzdem reicht es zu einer Empfehlung der 1800 Euro teuren Optik.“
75,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„In der Mitte liefert das 17-mm-Weitwinkel bereits offen mit Blende 4 an der Vollformatkamera EOS 5D III gute Ergebnisse. Allerdings fallen die Ecken bei Auflösung wie Kontrast deutlich ab. Bei Blende 8 überzeugt dann die Leistung bis in die Ecken, sodass es zu einer Empfehlung für das 2500 Euro teure Objektiv reicht.“
65 von 100 Punkten
„Bei Nikons Shift-Tele geht es außerhalb der Bildmitte an der D800 offen schnell bergab mit der Auflösung wie mit dem Kontrast. Bei Blende 5,6 werden dann deutlich bessere Resultate eingefahren, die aber nicht das Niveau des Schneider-Makros erreichen, das allerdings lichtschwächer ist und zugleich fast das Doppelte kostet.“
67 von 100 Punkten
„Das ‚normale‘ Canon Shift muss an der EOS 5D MK III die schlechteste Bewertung von allen einstecken. Offen erreicht es in der Bildmitte nicht die Schärfe- und Kontrastwerte der Konkurrenten, das ändert sich abgeblendet. Doch offen wie abgeblendet geht es in Richtung Bildrand deutlich bergab.“
67 von 100 Punkten
„Auch die lichtstarke Standard-Brennweite von Schneider Kreuznach kann nicht wirklich überzeugen, obwohl sie mit 3500 Euro vergleichsweise teuer ist. Auflösung und Kontrast lassen bei offener Blende bereits in der Bildmitte zu wünschen übrig. Hinzu kommt ein deutlicher Randabfall; auch abgeblendet erreichen die Ränder nicht das erwartete Niveau, während die Mitte-Werte dann passen.“
63,5 von 100 Punkten
„Das mit 3500 Euro teuerste aus der Shift-Garde kann nur bedingt mithalten, denn die Ränder sind offen deutlich schwächer als die Mitte. Abgeblendet steigt das Niveau der Schärfe- und Kontrastwerte insgesamt an, bei reduziertem Randabfall und erreicht das Niveau des 45 mm Nikon-Konkurrenten.“
51 von 100 Punkten
„Diese Optik zeigt bei der Messung ein ungewöhnliches Verhalten: Der Abfall zum Rand hin ist kräftig ausgeprägt, steigt aber abgeblendet noch einmal deutlich an. Hier kann ein kompliziert gewölbtes Bildfeld die Ursache sein. Auflösung und Kontrast sinken auf 50 % der Bildmitte ab. Damit ergibt sich ein niedriges Gesamtergebnis, und die Empfehlung entfällt.“
84,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Geshiftet messen wir bereits offen einen geringeren Eckabfall, und bei Blende 9 passt dann alles. Wie an der Canon EOS 5D Mark III kann das 90er Schneider-Kreuznach auch an der Nikon D800 voll überzeugen - ‚Shift-Empfehlung‘.“
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Offen fallen die Ecken ab, geshiftet passt alles. Angesichts der Anfangsblende 4,5 steht unsere 2. Messung für Blende 9 - für eine Vollformatkamera ok, da hier die Beugung erst relativ spät die Auflösung drückt; Shift-Aufnahmen entstehen eh fast ausschließlich vom Stativ - ‚Shift-Empfehlung‘.“
79 von 100 Punkten – Empfohlen
„Geshiftet fallen Auflösung wie Kontrast bei offener Blende ab, doch abgeblendet passt wieder alles, und die Abbildung ist über das ganze Bildfeld überzeugend: ‚Shift-Empfehlung‘ ...“
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„In der Shift-Stellung bei Blende 5,6 steigen die Eckwerte für Auflösung und Kontrast deutlich gegenüber der Standardmessung. Das homogenere Ergebnis könnte mit einer eventuellen leichten Bildfeldkrümmung zusammenhängen, die in der verschobenen Stellung zu einer insgesamt günstigeren Fokussierung führt. ‚Shift-Empfehlung‘.“
72 von 100 Punkten – Empfohlen
„Um 8 mm verschoben sinken Auflösung und Kontrast offen in der Mitte etwas ab, während die Ecken ungefähr auf dem Niveau ohne Verschiebung verharren. Abgeblendet und verschoben erreicht es dann die gleiche Topleistung wie in der Shift-Stellung 0. Lediglich die Vignettierung überschreitet offen zwei Blendenstufen ‚Shift-Empfehlung‘.“
67 von 100 Punkten – Empfohlen
„In der Shift-Stellung kann die offene Blende wegen des deutlichen Randabfalls erneut nicht überzeugen. Abgeblendet steigen dann die Werte für Auflösung wie Kontrast in der Bildmitte aber noch mehr an den Rändern an, sodass geshiftet und abgeblendet das 85-er ein ordentliches Resultat erzielt - ‚Shift-Empfehlung‘.“
66,5 von 100 Punkten
„Die Shift-Messung zeigt offen noch etwas schwächere Mitten bei Auflösung wie Kontrast. Erst abgeblendet passen dann die Werte über das Bildfeld, doch es reicht nicht für eine Empfehlung. Eine Verzeichnung knapp über 1% kann bei kritischen Motiven stören.“
64,5 von 100 Punkten
„Wenn das Objektiv und damit auch dessen Mittelpunkt um 8 mm verschoben ist, sieht das Ergebnis eher besser als in der theoretisch idealen Nullstellung aus. Wiederum ist der Verlauf ungleichmäßig mit starkem Randabfall, ohne allerdings die deutliche Schwäche der ersten Messung aufzuweisen. Abgeblendet sinken Auflösung und Kontrast leicht.“
64 von 100 Punkten
„Geshiftet steigt bei offener Blende 2,8 der Randabfall nochmal an, um abgeblendet deutlich nachzulassen. Mit 1400 Euro das Günstigste und mit Blende 2,8 das lichtstärkste der drei Canon-Testkandidaten, aber auch das Schwächste, und so reicht es insgesamt nicht für eine Empfehlung.“
62,5 von 100 Punkten
„Die Shift-Stellung liefert ein insgesamt etwas ausgeglicheneres Ergebnis als die Standardmessung, kann aber insgesamt nicht zu den Messwerten des Nikon PC-E 2,8/45 mm aufschließen. In der Konkurrenzbetrachtung knapp unter dem Durchschnitt und deswegen ohne Empfehlung.“
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