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Reicht ein Navi für 150 Euro? Was kann ein Gerät für 300 Euro mehr? VIER NAVIS IN ZWEI PREISKLASSEN mussten im harten Test der Straße zeigen, was sie können.
„gut“ (2,00)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Das Go Live 1015 gewinnt dank aktuellerer Karten und umfangreicherer Funktionen. Die Zieleingabe per Tastatur geht flott, die Sprachsteuerung verstand im Test jedoch kaum etwas. Der superhelle Bildschirm ist auch bei praller Sonne gut ablesbar. Ansagen klangen natürlich, einige Formulierungen aber unbeholfen.“
„gut“ (2,08)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Navigon hat seine Menüs entschlackt, auf der Oberfläche ‚Flow‘ wischt der Fahrer jetzt in iPhone-Manier durch die Menüs. Beim Entrümpeln hat Navigon aber auch die Zielsuche auf der Karte und per Geo-Koordinaten entsorgt – ein Fehler, den laut Navigon ein Update beseitigen wird.“
„gut“ (2,41)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„... Die Zieleingabe fürs Becker-Navi per Sprache klappte im Test ausgezeichnet. Mit der ABC-Tastatur geht die Zieleingabe langsamer, zumal sie sich nicht auf das übliche QWERTZ-Format umstellen lässt. Die flott errechneten Routen sind nicht ganz so gut wie bei den anderen Testkandidaten, aber zeitsparender als vergleichbare Online-Routenplaner.“
„gut“ (2,42)
Preis/Leistung: „günstig“
„Das 42 plus hat wie die Navigon-Oberklasse die neue Oberfläche ‚Flow‘ – mit allen Vorteilen, aber auch Fehlern. Insgesamt ist es aber ebenfalls leichter zu bedienen als ältere Navigon-Geräte.“
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