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Inhalt

Nicht jeder, der eine Enduro fährt, geht auch ernsthaft ins Gelände. Gerade mit den großen Reiseenduros bleibt es oft beim Schotterpass. Eine kleine Marktübersicht über leichte Enduro- und feste Tourenstiefel.

Was wurde getestet?

Im Test waren 16 Motorradstiefel. Endnoten wurden jeweils nicht vergeben.

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  • Durban

    Alpinestars Durban

    ohne Endnote

    Schon im Aussehen ist der Durban von Alpinestars ein echter Hingucker. Durch die hellen Applikationen in Champagnerfarben - die fast schon golden leuchten - erweckt der Stiefel einen sehr edlen Eindruck. Aber nicht nur in der Optik überzeugt das Produkt. Das Ledermaterial ist robust und verleiht Stabilität, die Membran hält den Fuß trocken. Einzig die Protektoren wirken nicht ganz so stabil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Supertouring WP

    AXO Supertouring WP

    ohne Endnote

    „Der Supertouring WP von AXO ist wasserdicht, leider fanden wir keine Angaben über die Marke der Membran. Die Protektoren sind recht weich, damit wird der Stiefel schön bequem, die Schutzwirkung ist aber eher gering.“

  • Santiago

    BMW Motorrad Santiago

    • Typ: Offroad-​Motor­rad­s­tie­fel
    • Ober­ma­te­rial: Rinds­le­der

    ohne Endnote

    „Fast schon ein Klassiker ist der Santiago Stiefel von BMW. Eine Gore-Tex-Membran sorgt für trockene Füße, die Aluminiumschnallen geben sicheren Halt. Die Protektoren sind relativ stabil, beachtenswert ist das Logo an der Stahlspitze.“

  • Virunga D-WP

    Dainese Virunga D-WP

    ohne Endnote

    „Obwohl sich der Virunga WP Anleihen aus der Offroadabteilung bedient, wirkt er nicht klobig. Die Schnallen sitzen am richtigen Ort, der Schienbeinprotektor ist ausreichend stabil. Der Knöchel hingegen ist kaum geschützt.“

  • Trans Open GTX

    Daytona Trans Open GTX

    • Typ: Tou­ring-​Motor­rad­s­tie­fel
    • Ober­ma­te­rial: Rinds­le­der
    • Atmungs­ak­tiv: Ja

    ohne Endnote

    „Der Einstieg in den Trans Open GTX von Daytona gestaltet sich durch den beidseitigen Reißverschluss besonders einfach. Die Protektoren verdienen wirklich ihren Namen. Mittels Klettriegel lässt sich die Schaftweite an die Wade anpassen.“

  • Diadora GT2

    ohne Endnote

    „Durch den großen flexiblen Bereich am Rist trägt sich der GT2 sehr bequem. Die zwei Schnallen fixieren den Fuß sicher, der äußere Knöchel hingegen sollte besser abgedeckt sein. Unscheinbar aber wirkungsvoll ist der Reflexstoff an der Achillessehne. “

  • Explorer

    Gaerne Explorer

    ohne Endnote

    „Der Explorer von Gaerne sieht robuster aus als die Protektoren wirklich sind. Diese sind recht dünn und weich - dafür bequem. Und sie machen den Stiefel schön leicht. Durch Drytech wird der Explorer wasserdicht.“

  • Trial Eco

    Hebo Trial Eco

    ohne Endnote

    „In der Trialecke haben wir den Trial Eco von Hebo entdeckt. Er ist schön weich und bequem, bietet eine dick profilierte Sohle und guten Knöchelschutz. Ein Kunststoffstab stützt das Sprunggelenk.“

  • Rallye II GTX

    Hein Gericke Rallye II GTX

    • Typ: Offroad-​Motor­rad­s­tie­fel
    • Ober­ma­te­rial: Kunst­le­der
    • Atmungs­ak­tiv: Ja

    ohne Endnote

    „Der Rallye GTX II von Hein Gericke bietet trockene Füße durch eine Gore-Tex-Membran sowie akzeptablen Schutz. Die Knöchel sind mit runden Schalen abgedeckt, das Schienbein durch eine Kunststoffplatte. Die Schnallen sitzen an den richtigen Stellen.“

  • Seguro

    Held Seguro

    • Typ: Offroad-​Motor­rad­s­tie­fel
    • Ober­ma­te­rial: Rinds­le­der
    • Atmungs­ak­tiv: Ja

    ohne Endnote

    „Der Held Seguro setzt auf deutliche Anleihen aus dem Endurosektor. Die Schnallen passen, ein Knöchelschutz ist vorhanden, der Schienbeinprotektor sollte aber fester sein. Der Reflektor an der Ferse sorgt für zusätzliche Sicherheit.“

  • X-Road

    IXS X-Road

    ohne Endnote

    „Der X-Road von IXS erscheint sehr schlank und relativ hoch. Auffällig ist die zusätzliche Schnürung des Schaftes, damit passt der Stiefel richtig gut. Der Schienbeinprotektor könnte größer sein, dafür überzeugt der Knöchelschutz.“

  • Mad Cross

    Kochmann Mad Cross

    ohne Endnote

    „Der Mad Cross von Kochmann passt so richtig auf eine XT 500. Durch die Stahlplatte bietet er einen guten Schienbeinschutz. Auf weitere Protektoren muss man allerdings verzichten. Tourentauglich ist die dicke Profilsohle.“

  • PT-P Pharao

    Polo Motorrad PT-P Pharao

    ohne Endnote

    „Der PT-P aus der Pharao-Linie sieht richtig kernig aus und bietet auch eine Menge. Er ist wasserdicht dank Polo-Tex-Membran, und hat eine gute Passform durch zusätzliche Schnürung. Punkteabzug gibt es für den zu weichen Schienbeinprotektor.“

  • Thermoboy Ultimate

    Polo Motorrad Thermoboy Ultimate

    ohne Endnote

    „Besonders das weiche Material am Rist macht den Thermoboy Ultimate so bequem. Der Vorderfuß ist schön schlank gehalten. Einzig die Klettriegel sind nur schwer zu bedienen und die Reflexflächen zu hoch oben - also meist unter der Hose.“

  • Delta RS

    Stylmartin Delta RS

    • Typ: Tou­ring-​Motor­rad­s­tie­fel
    • Ober­ma­te­rial: Rinds­le­der
    • Atmungs­ak­tiv: Ja

    ohne Endnote

    „Eher zu den Tourenstiefeln muss der Delta RS von Stylmartin gerechnet werden. Er ist angenehm leicht, dennoch ist der Schienbeinprotektor recht robust. Sinnvoll ist die Reflexfläche über der Achillessehne.“

  • Infinity

    TCX Boots Infinity

    ohne Endnote

    „Oxtar heißt ja jetzt TCX, auch wenn es noch anders auf den Stiefeln steht. Der Infinity punktet mit einer weichen Innenseite, stabilen Schnallen und akzeptablem Knöchelschutz. Kritik verdient der zu weiche Schienbeinprotektor.“

Tests

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