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Endurostiefel mit Innenschuh gehören immer noch zu den Exoten im Segment des Motorradschuhwerks. Ein Grund, sich mit ihnen genauer zu beschäftigen.
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„... kann der große Mittelteil der Sohle ausgetauscht werden. Überzeugend gelöst ist die Abstützung des Sprunggelenks. Beidseitige Kunststoffplatten am Innenschuh und eine Plastikschiene an der Achillessehne geben eine sehr gute Führung. Dass das ganze System auch noch schön Flexibel ist, macht den Stiefel wirklich tragbar. ...“
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„... Die unterste Schnalle liegt genau auf dem Rist, da kann man eventuell hängenbleiben. Genau dies passiert leicht mit dem Innenschuh am Rasterband, das in den Stiefelschaft ragt. Außerdem kann dieses an der Wade drücken. Positiv vermerken wir die relativ großen Protektoren an Schienbein und Wade. ...“
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„... Die Schnallen rasten relativ leicht ein und lassen sich zum Öffnen mit der Lasche leicht wieder aushebeln. Die Kunststoffplatten auf beiden Seiten des Knöchels bieten einen Schutz gegen Steine, gegen Umknicken gibt es stabilere Systeme. Sehr solide erscheint der Schlagschutz an der Wade, wenn nur der am Schienbein ebenso groß wäre. ...“
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„Der günstige X 14 Storm von FM punktet mit seiner sauberen Verarbeitung. Die Aluminiumschnallen rasten fest ein, das Öffnen geht ohne Hakelei. Das Schienbein wird mit einer recht großen und massiven Kunststoffplatte abgedeckt, die Wade ebenso. Die seitliche Abstützung ist zwar schön flexibel, bietet aber nur vergleichsweise wenig Stütze und Schutz. ...“
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„KTM bietet den Tech 8 von Alpinestars exklusiv in den hauseigenen Farben orange und schwarz an.“
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„... Ganz aus Kunststoff gefertigt, bietet er ein Höchstmaß an Steifigkeit. Durch das ausgeklügelte Gelenksystem wird das Sprunggelenk federnd geführt. ... Die Dämpfungsringe am Innenschuh werden an der korrekten Stelle platziert. Einzig die Sohle des Stiefels würden wir uns etwas griffiger wünschen. ...“
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„Der Pro 2 von TCX hat sich ganz dem Knöchelschutz verschrieben. Mit seinen beidseitigen Kunststoffschienen ist ein Umknicken fast nicht mehr möglich. Trotzdem ist er im Sprunggelenk durch das Doppelgelenk erstaunlich flexibel. ... leider ist der Schienbeinprotektor etwas klein geraten. Am Schaft kann der harte Gummirand unter Umständen drücken. ...“
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