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Es gibt Dinge, die macht man selten freiwillig, manchmal lassen sie sich aber nicht vermeiden: Motorradfahren IM REGEN gehört dazu.
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„Die Rettung, wenn es richtig schüttet und selbst der Membran-Handschuh an seine Grenzen kommt. Klein verpackt ein nützlicher Helfer gegen kalte, nasse, schwarz verfärbte Finger.“
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„Erfüllt seinen Zweck und ist für den Notfall auf jeden Fall ausreichend. Klein zu verpacken und schnell am Motorrad verstaut. Jedoch saugt sich der Kragen mit Wasser voll und wirkt wie ein nasser Schwamm im Nacken.“
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„Robust und wasserdicht. Mit dem Regenoverall von Büse bleiben auch längere Schlechtwetterfahrten erträglich. Dank guter Verarbeitung und robustem Material hält der Overall auch härterer Beanspruchung stand.“
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„Kein hundertprozentiger Schutz vor Feuchtigkeit. Aber die Schuhe bleiben sauber und selbst gezackte Fußrasten können den Überschuhen nichts anhaben. Besonders bei Stiefeln mit Schnallen oder Protektoren einfacher anzuziehen als die Gummi-Variante.“
ohne Endnote – Tipp Preis-Leistung
„Leicht und robust. Die Hein-Gericke-Kombi ist mit dem hohen, einstellbaren Kragen eine gute Wahl.“
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„Im Zweifelsfall das Einzige, das wirklich gegen nasse Füße hilft. Nicht geeignet für gezackte Fußrasten und scharfkantig angeschliffene Schalthebel. Passt klein zusammengerollt in jede Tasche.“
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„Garantiert gefühlsecht für flatterfreie Fahrt auf der Autobahn oder Rennstrecke. Wer trotz Nässe die Knieschleifer zum Einsatz bringt, darf getrost die Renn-Regenkombi tragen.“
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„Retter in der Not. Wer die Wahl zwischen gefühllosen nass-kalten oder gefühlarm eingeengten Fingern wählt besser die letztere Variante.“
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„Luxus-Regenkombi für alle, die das schlechte Wetter magisch anziehen. Sehr gute Passform, einfach zum An- und Ausziehen. Reißverschluss etwas klein und fummelig. Durch die integrierte Kapuze, die unter dem Helm getragen wird, auch kein Wassereinbruch am Nacken.“
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„Nicht nur für den Offroad-Fahrer. Der KTM Rain Suit ist wie gewohnt gut verarbeitet und bietet viele nützliche Details. Allerdings fällt die Hose etwas kurz aus, also zum Anprobieren auf das Motorrad setzen, um zu sehen, ob die Länge reicht.“
ohne Endnote – Tipp
„Bei richtiger Anwendung hat Nässe keine Chance. Wer das ganze Jahr, oder den ganzen Sommer, auf das Motorrad angewiesen ist, sollte sich den Luxus gönnen. Durch die extreme Farbe natürlich auch ein passiver Sicherheitsvorteil.“
ohne Endnote – Tipp
„Angenehm zu tragen, dicht und robust. Die Latzhose überzeugt durch Komfort und Funktionalität. Die Beine könnten zum leichten Anziehen etwas weiter geschnitten sein, beim Fahren ist die Weite aber perfekt. Auch perfekt in Kombination mit einer Membran-Jacke. Im praktischen Beutel klein zu verpacken.“
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