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Leder hat sich als zweite Haut beim Motorradfahren schon lange durchgesetzt. Synthetik mag in Sachen Funktion vielfältiger sein, bei Tragegefühl, Style und Schutzwirkung aber ist die Viehhaut nicht zu schlagen.
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„Im stylishen Programm des englischen Lifestyle-Ausstatters steht die Prescott mit starkem Leder, integrierten Protektoren und verlängertem, die Nieren wärmendem Rückenteil klar zum Motorrad. Das starke, aber herrlich softe Leder trägt sich dabei flexibel und anschmiegsam genug, um damit auch in der nicht rollenden Freizeit eine gut gelaunte Figur zu machen.“
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„Sehr einfache, leichte Lederjacke ohne jeglichen Schnickschnack und lediglich mit einer Basisausstattung. Trotz des kurzen Schnitts deckt die etwas länger ausfallende Rückenpartie den Rücken auch bei leicht gebückter Fahrerhaltung noch ab. Die versprochene Tasche für den Rückenprotektor haben wir nicht gefunden.“
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„Typisch französisch kommt die ‚Vince‘ etwas knapp geschnitten daher und wirkt mit ihrem leicht starren Leder dadurch etwas steif. In Sachen Sicherheit kann sich ihre Komplettausstattung mit modernen Protektoren und Verbindungsreißverschlüssen sehen lassen. Positiv ist auch die Lieferung mit einer auch in der Übergangszeit gut wärmenden Thermojacke.“
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„Das Leder der Strong Bullet muss für softe Geschmeidigkeit wohl erst eine Weile getragen werden. Recht lange Arme überbrücken den Raum zu weit entfernten Lenkern, in aufrechter Homo-sapiens-Position können sie bei entsprechender Anatomie etwas stören. Das leicht wattierte, nicht herausnehmbare Futter hält in der Übergangszeit warm, im Sommer treibt es den Schweiß.“
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„Ihr angenehm zu tragendes Leder im Antik-Look macht die gut ausgestattete und gut sitzende Jacke zu einem Hingucker. Dank Thermoweste ist sie auch bei kühleren Temperaturen einsetzbar.“
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„Inspiriert vom Outfit der Flattrack-Racer, fährt die Jacke auf etwas störrischem Leder viele Logos spazieren. Beim Einstieg ins kratzige Polyesterfutter fühlt man sich nicht rundum heimelig. Gut sitzende Passform mit eher engem Armschnitt, auf sportlichen Motorrädern schafft der Lederstretch dem Schultergürtel aber ausreichenden Spielraum.“
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„Auch für die Dame bietet Matchless edles, piekfein verarbeitetes und sündteures Leder. Hier die helle Version der Notting-Hill-Jacke, die durch ihre Thermoweste das Fahren auch bei kühleren Tagen erlaubt. Fashion und Motorradeignung, von der wiederauferstandenen Marke gekonnt vereint.“
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„Der klassisch-englische Kradname feiert Wiederauferstehung als Klamotten-Label. Die Osborne-Jacke im Antik-Style sieht dennoch aus wie ein Klassiker und vereint aktuelle Sicherheitsstandards mit angesagtem Vintage-Look. Taugliche Motorradmode ohne Schamfaktor, das freut den Hipster.“
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„Auch die von alten Dirt-Track-Lederhemden inspirierte ‚Barfly‘ von Roland Sands zeigt liebevolle Details, wirkt aber ... etwas zart und zerbrechlich für echten Motorradeinsatz. Auch hier sollten die Protektorentaschen gefüllt werden.“
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„Eher leichte Modejacke denn ernstzunehmende Motorradbekleidung aus der Kollektion des amerikanischen Customizers, sehr weiblicher Schnitt. Im Detail wird die Verarbeitung dem Preis durchaus gerecht. Dank fehlenden Protektoren hat die ‚Maven‘ ein geringes Gewicht, sie sollten aber im Einsatz unbedingt nachgerüstet werden.“
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„Die Damenvariante von Polos Hausmarke Spirit Motors bietet annähernd die gleichen Details wie die Herrenjacke, hat zusätzlich aber gesteppte Partien, die das Fehlen der Protektoren dennoch nicht vertuschen können. Bei Motorradeinsatz gilt auch hier: nachrüsten!“
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„Mit der Ton-Up bietet Polos Hausmarke Spirit Motors eine sehr günstige, leichte und angenehm zu tragende Freizeitjacke mit vernünftiger Verarbeitung. Auf dem Motorrad macht sie - auch wegen des luftigen Halsausschnitts - nur im Sommer Sinn. Dann empfiehlt es sich auf jeden Fall, die fehlenden Protektoren nachzurüsten.“
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„Mit der ‚Raven‘ bieten die Engländer im wahrsten Sinne des Wortes schwere Qualität. Gute Passform mit angenehmem Tragekomfort, gepaart mit einer Lederdicke und einer Sicherheitsausstattung, die sich sehen lassen kann. Wer british fährt, darf wohlgemut auch British tragen.“
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