Inhalt
Mit Endurohelmen ist man auf Reiseenduros stilecht unterwegs. Die aktuellen Modelle verbinden den Look von Crosshelmen mit dem Komfort von dicht schließenden Visieren.
ohne Endnote
„Der Amerikaner vermittelt durch seine seitlich hochgezogene Linie ein luftiges Gefühl im Bereich um die Ohren. Daraus leitet sich auch ein vergleichsweise lautes Geräuschniveau ab. Die Bedienung der Belüftungsöffnungen ist mit Handschuhen fummelig. Durch die Umbaumöglichkeiten sehr variabel im Einsatz. Deutlich schwerer als angegeben.“
ohne Endnote
„Besonderheit des S5 ist sein abklappbarer Schirm, wodurch der Transport erleichtert wird. Wird der Schirm komplett abgebaut, kann der S5 auch als Integralhelm gefahren werden. Für den Offroad-Einsatz lässt sich das Visier entfernen. Dann bekommt der Helm eine Cross-Optik.“
ohne Endnote
„Der Helm sitzt knapp und straff, die Wangenpolster können zusätzlich individuell angepasst werden. Alle Belüftungsöffnungen können verschlossen werden. Beim Absetzen geht es etwas knapp zu. Arai verbaut nicht nur eine Größe, sondern setzt auf drei unterschiedliche Außenschalen.“
ohne Endnote
„Auch der zweite Amerikaner im Testfeld ist variabel einsetzbar. Sowohl Schirm als auch Visier lassen sich einzeln entfernen. Passendes Zubehör für den Einsatz als Integralhelm liegt bei. Die Belüftung des Bell ist deutlich spürbar, kann am Oberkopf aber auch nicht verschlossen werden.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Mit dem neuen Endurohelm ‚GS‘ bietet BMW seinen Kunden den richtigen Helm mit großem Sichtbereich. Der lässt sich auch zum Crosshelm umrüsten und mit einer zusätzlich erhältlichen Brille fahren. Der Einstieg ist eng, dafür dichtet der Kragen gut ab. Die Belüftung ist sehr effektiv.“
ohne Endnote
„Der aktuelle Endurohelm von Germot hat auf den ersten Eindruck ein recht hartes Innenleben. Dafür ist das Geräuschniveau, im Vergleich, recht moderat. Die Belüftungen am Oberkopf lassen sich nicht verschließen, bringen aber auch nicht wirklich spürbare Ergebnisse.“
ohne Endnote
„Mit dem ‚Makan‘ stellt Held seinem von uns 2012 mit einer Kaufempfehlung ausgestatteten ‚Alcantar‘ eine Alternative zur Seite. Dessen Wangenpolster sind aufpumpbar, was die Passform verbessern soll. Die Kinnbelüftung ist nicht verschließbar, die Bedienelemente der Kopfbelüftung sehr fummelig zu bedienen.“
ohne Endnote
„Crossoverhelm im Enduro-Look, der auch als Jethelm legal gefahren werden darf. Er hätte so eigentlich auch in den Vergleich in unserer letzten Ausgabe gepasst. Der Helm punktet mit einem großen Sichtfeld und gut zu bedienenden Belüftungselementen.“
ohne Endnote
„Der zweite IXS-Helm im Test kommt mit festem Kinnteil und dem typischen Enduro-/Cross-Look. Die Polster sind weich, aber dennoch straff, das Geräuschniveau bleibt im Rahmen. Wie bei vielen weiteren Kandidaten auch, steht die Unterkante des aufgeklappten Visiers im Sichtbereich. Wer nicht darauf achtet, dass die Schrauben am Schirm straff angezogen sind, muss damit rechnen, dass der Schirm ... hochklappt.“
ohne Endnote
„Der Nexo-Helm ist baugleich mit weiteren Modellen hier im Test und bietet somit die gleichen positiven wie negativen Eigenschaften. Auffällig ist hier, dass der in Größe XL gelieferte Helm auf einen L-Kopf passt. Hier sollte vor dem Kauf unbedingt die Passform getestet werden.“
ohne Endnote
„Der erste Dual-Sporthelm von Nexx will durch einen engen Einstieg erobert werden. Unser Testmuster drückte an Stirn, Schläfen und Unterkiefer, was sich aber je nach Kopfform relativieren kann. Die Ausstattung ist gut, die Belüftungselemente gut zu bedienen. Viel schwerer als angegeben.“
ohne Endnote
„Der Rocc 770 ist baugleich mit dem Held Alcatar, der vor drei Jahren eine Empfehlung von uns erhalten hat. Wie damals ist der Helm vergleichsweise leise und die Belüftung ist kaum spürbar.“
ohne Endnote
„Der Einstieg in den Shark ist eng, dafür dichtet der Kragen den Hals gut ab. Mit Visier gefahren, bietet der Helm ein gutes Sichtfeld, mit Crossbrille wird dieses durch den breiten Polsterrand eingeschränkt. Gleichzeitig lässt die Dichtung Luftzug nach innen zu. Schwerer als angegeben.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Die Weiterentwicklung des Hornet mit der Zusatzbezeichnung ADV überzeugt mit gutem Komfort und einer ordentlichen Ausstattung. Vor allem die Möglichkeit, auf vier Grundschalen zurückgreifen zu können, sorgt für gute Passform. Leider zählt der Helm dennoch nicht zu den leisesten Exemplaren.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Baugleich mit dem Helm von Nexx, überzeugt die Touratech-Version durch ihr viel geringeres Gewicht. Der Einsatz von Carbon sorgt für einen höheren Preis. Vergleichsweise leiser und gut gedämmter Helm, der besonders im Wangenbereich straff sitzt; enger Einstieg.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Ein spezieller Kragen macht auch beim X-Lite den Einstieg eng. Ist der Kopf erst einmal im Inneren, wird er von weichem Polster umhüllt, das sich angenehm anfühlt. Speziell bei geöffneten Belüftungsöffnungen ist der Helm im Fahrbetrieb etwas laut.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs