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Das Angebot an Neuheiten im Klapphelmbereich ist in diesem Jahr recht übersichtlich. Wir haben uns sieben Modelle übergestülpt.
ohne Endnote – Preis-Tipp
„Der leichteste und auch günstigste Helm in dieser Übersicht kommt aus Portugal. Auf dem Testerkopf saß der Helm straff und machte sich mit einer homogenen Geräuschentwicklung beliebt. Allerdings drückte das vergleichsweise harte Polster an der Stirn. Die Antibeschlagbeschichtung am Visier macht ihren Job gut.“
ohne Endnote
„Der Öffnungsmechanismus des Kinnteils liegt etwas versteckt, einmal geöffnet, lässt sich der Helm aber gut aufsetzen. Er macht allerdings ab 100 km/h vergleichsweise laute Geräusche. Ab 150 wird es richtig laut. Die Belüftung war kaum bis nicht spürbar.“
ohne Endnote
„Ein Karbonhelm für unter 200 Euro? Der Helm aus dem leichten Werkstoff ist allerdings bei Weitem nicht der leichteste im Test. Auch bei der Geräuschentwicklung bekleckert sich die günstige Kohlenstoffmütze nicht mit Ruhm. Bereits ab 60 km/h wird es lauter und steigert sich dann noch. Die federbelastete Sonnenblende lässt sich nur in einer Stellung arretieren.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Gemeinsam mit dem Zwilling von Touratech markiert der ‚E1‘ die obere Range im Preissegment unseres Tests. Dafür wird auch etwas geboten. Der Einstieg erfolgt leicht und das Geräuschniveau ist erfreulich niedrig. Zumindest solange nicht eine Verkleidung den Fahrtwind auf den Helm schaufelt. Die Belüftung funktioniert spürbar gut.“
ohne Endnote
„Die Evolution des bekannten Klapphelms aus Frankreich bietet einen guten Einstieg, Vorteile für Brillenträger und die Möglichkeit, legal offen zu fahren. Im Vergleich mit den Leisetretern hier im Test ist der Helm aber vergleichsweise laut. Eine leichte Windbewegung hinterm Visier ist spürbar, stört aber nicht.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Mit optischen Retuschen wie der veränderten Kinnpartie und dem Spoiler am Nacken setzt sich der ‚Aventuro‘ vom ansonsten baugleichen Schuberth ab. Die Geräuschentwicklung ist auch hier erfreulich niedrig. Empfindliche Naturen kann der dicht am Kehlkopf sitzende Verschluss stören ... “
ohne Endnote – Empfehlung
„Das Futter des neuen X-Lite fühlt sich gut an. Der Italiener hat eine Zulassung als Jethelm, das Kinnteil steht dann aber am Oberkopf, was nicht ungefährlich sein kann. Die Belüftung ist spürbar, was bei den günstigeren Helmen nicht immer gegeben ist. An der Visierarretierung links entstehen etwas lautere Windgeräusche als am restlichen, recht ruhigen Helm.“
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