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Klapphelme gelten als praktisch und sind daher gerade unter Tourenfahrern sehr beliebt. Und mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Vielfalt. Ein Querschnitt durch den Markt.
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„Der massive Kinnbügel schränkt das Sichtfeld des Clapper von AXO deutlich ein. Dafür kommt richtig viel Luft durch die große Belüftungsöffnung am Kinn. Auch die Be- (am Kopf) und Entlüftung (am Hinterkopf) funktioniert hervorragend. Die Rasterungen am Visier sind perfekt: nicht zu schwer, nicht zu leicht. Auffällig ist der abgesetzte Teil am Nacken.“
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„... Nicht nur ein Gimmick ist die Sonnenblende, die man gegen eine Feder nach unten drücken muss. Auf Knopfdruck springt sie dann nach oben.“
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„Ja, der System 6 wird den Erwartungen gerecht. Edle Stoffe wie Alcantara schmeicheln der Gesichtshaut. Der Kinnbügel schließt exakt und leicht. Das Pinlock-Visier, es besteht aus Cellulosepropionat, das Feuchtigkeit aufnehmen kann, hält die Beschlagneigung in engen Grenzen. ...“
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„Mit den seitlichen Flächen, die die Visier- und Kinnbügelmechanik abdecken, sieht der Caberg Justissimo GT richtig edel aus. Die matte Aluminiumblende am Kinn tut ein Übriges. Clever auch der Schiebeverschluss der Lüftungsklappe am Kopf. Lediglich die Aufkleber könnten liebevoller angebracht sein. ...“
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„Der F58 von FM ist einer der wenigen Helme, bei dem sich der Öffnungsmechanismus nicht intuitiv erschließt. Der zentrale Taster schließt die Lüftung, die beiden seitlichen Schieber müssen zusammengedrückt werden. Das funktioniert, ist aber nicht sofort verständlich. Die Ausstattung ist OK, lediglich der Kinnbügel ist spartanisch ausgekleidet.“
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„... Das Visier flutscht sogar besser und leichter, als bei sehr viel teureren Helmen. Einzig die Lüftung ist nur marginal vorhanden.“
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„Der GM 910 von Germot ist fast baugleich mit dem F 58 von FM. Einziger Unterschied ist der praktische Ratschenverschluss am Germot-Helm.“
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„Im Tourer Evo 1 von Hebo stecken einige gute Ideen für die Lüftung, leider sind sie nicht konsequent umgesetzt. So die seitlichen Lufthutzen, die die Luft aus dem Gesichtsbereich abziehen sollen. Oder der große Heckspoiler, mit nur winzigen Löchern darunter. Auch ist der Öffnungsgriff des Visiers viel zu klein. ...“
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„... Die Verschlussmechanik ... kann überzeugen. Auch dass das Visier werkzeuglos zu wechseln ist, ist toll.“
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„Beim FS-Max von HJC fallen zwei Features sofort auf. Der riesige, zentrale Öffnungsgriff für den Kinnbügel und der Schieber für die Sonnenblende. Die Bedienung der Lüftung funktioniert intuitiv und einfach.“
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„Der HX 360 Roadster von IXS eignet sich auch für kaltes Wetter, da sich alle Lüftungsöffnungen verschließen lassen. Insgesamt funktioniert die Lüftung wirklich effektiv. Unnötig hingegen erscheint der Mechanismus des Kinnbügels, der federnd aufspringt, sich aber nur schwer schließen lässt. Das Visier ist für Pinlock vorbereitet.“
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„Auf den ersten Blick sieht der Marushin M 401 fast unscheinbar aus. Doch auf den zweiten Blick merkt man: er ist funktionell. So die karge Gummiverkleidung im Kinnbügel. Die fasst sich gut an und lässt sich einfach reinigen. Wo Lippen oder Nase hinkommen, gibt es ein Stoffpad. ...“
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„Ja, der Tourstar von Nexo ist günstig, ohne jedoch billig zu wirken. Die Stoffe fühlen sich angenehm an, der Klappmechanismus des Kinnbügels arbeitet leichtgängig ohne zu hakeln. ...“
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„Der Helm Nitro F348-VN sieht so richtig wertig aus - bis man ihn in Händen hält. Dann bemerkt man billiges Plastik, wo man Aluminium vermutet hätte sowie schlecht entgrateten Kunststoff. Aber dieser Helm kann auch punkten, z.B. mit dem Ratschenverschluss oder mit der Pinlock-Vorbereitung. Auch Innenausstattung und Lüftung sind O.K.“
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„Auffällig ist beim N 103 die Kinnbügelmechanik. Der Bügel wird in aufgeklapptem Zustand elliptisch an die Schale gezogen. Funktioniert super, lädt aber dazu ein, mit offenem Kinnteil zu fahren. Das Visier ist für Pinlock-Folie vorbereitet. Das integrierte Sonnenvisier deckt fast das gesamte Sichtfeld ab. ...“
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„Der KX 4 von Probiker ist günstig, aber nicht billig. Einziger Kritikpunkt, der trifft aber auch teurere Helme, ist das hohe Gewicht. Ansonsten kann die Ausstattung gefallen, auch die Lüftung arbeitet effektiv. ...“
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„Der Helm im Jet-Piloten-Design polarisiert schon seit vielen Jahren. Interessant ist der ECE-konforme Kinnbügelverschluss mittels Druckknöpfen. Erstaunlicherweise ist der Helm relativ leise. Der spartanisch aber exakt verkleidete Kinnbügel lässt sich auf den Hinterkopf drehen, so dass fast ein Jethelm entsteht. Das Finish kann wirklich gefallen.“
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„Der fällt auf, der Schuberth C3. Jedenfalls in dieser Farbe. Die übrigen verfügbaren Farben sind eher gedeckt. Ebenfalls zur Sicherheit tragen die Reflexflächen am Hinterkopf und das serienmäßige Pinlock-Visier bei. Die Lüftung arbeitet effektiv, die Ausstattung ist auf sehr hohem Niveau. Das Visier lässt sich ohne Werkzeug schnell wechseln.“
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„Geringes Gewicht und hochwertige Innenausstattung verschaffen dem Multitec von Shoei ein angenehmes Tragegefühl. Gewöhnungsbedürftig ist der Knebel, der das Visier einen Spalt offen, geschlossen oder festgeschlossen hält. Der Kinnbügel ist mit Handschuhen nur schwer zu öffnen. Die Lüftung ist exzellent. ...“
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„Helle, weiche und hautfreundliche Stoffe machen neugierig auf den Double-Visor von Soar. Leider lässt sich die Innenausstattung nur etwas fummelig ausbauen. Die Lüftungen kann man verschließen, die winzigen Knöpfe am Kopf aber nur schwer mit Handschuhen bedienen. Die Verschlussmechanik hingegen kann überzeugen. ...“
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„Der Streetfighter SFK06 macht durch seinen Nasenbuckel auf böse. Das Finish der Helmschale geht in Ordnung, innen findet man dem Preis entsprechend nur einfachen Standard vor. Die Mechanik des Kinnbügels ist lieblos abgedeckt und funktioniert hakelig. Das Drucktastenschloss des Helmbandes ist mit Handschuhen nicht zu bedienen.“
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„Der Takachi TK 86N ist bis auf die integrierte Sonnenblende baugleich mit dem G-Mac Modular II und dem Nexo Tourstar II.“
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