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Ein quirliges Bike für Landstraßler mit Streetfighter-Optik und Gixxer-Motor: Die GSR 750 ist ein typischer Tuning-Kandidat und News macht natürlich mit beim munteren Aufmotzen. Neun Endrohre mussten auf dem Prüfstand ran.
18 von 20 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
Wer zu bezahlbaren Konditionen einen leichten, aber dennoch leistungsfähigen Auspuff sucht, der auch in Sachen Materialwahl, Passform und Verarbeitungsqualität durchgängig zu überzeugen weiß, kann ohne Bedenken zum Edelstahl-Endtopf EVO II LV One von LeoVince greifen. Mit ihm kommen auch akustisch auf dem Motorrad richtige Sport-Gefühle auf. Der „Tipp“ der Zeitschrift Motorrad (6/2013) hat gegenüber vielen seiner Konkurrenten die Nase vorn, allerdings auch bei der Lautstärke. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
18 von 20 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Sebring kann mit dem Phantom absahnen: Das polierte Material und die Carbonendkappe sind wunderhübsch, die Verarbeitung erstklassig und die Passform perfekt - Montageprobleme gibt's hier nicht. Dazu kommt ein giftiger Racingsound, der jedoch nicht zu laut ist. Die Performance auf dem Prüfstand ist ebenfalls ansehnlich. Bleibt der Preis: 522 Euro sind nicht wenig, aber dafür gibt's ja auch was Feines.“
17 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„BOS liefert hier zwar kein Leichtgewicht, aber schlanker als das Original ist der GP2 schon. In Sachen Leistung, Drehmoment und auch beim Sound ist der Stahlpott nah am Serienrohr, er klingt ein wenig sportlicher. Optik, Material und Verarbeitung erfreuen den Auspuffliebhaber. Insgesamt ein super Endrohr zum akzeptablen Preis, das sich kinderleicht montieren lässt. Nette Idee: Die Endkappe gibt's in verschiedenen Farben.“
15 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Suzuki-Haustuner Yoshimura liefert ein teures, aber edles Stück Endrohr. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Materialien sehr hochwertig, die Passform makellos, das Innenleben aufwändig. Dazu gibt's einen heiseren, sportlichen Sound, der aber nicht nervig laut wird. Auf dem Prüfstand verspeist Yoshi allerdings drei Pferdchen. Wer das nicht überbewertet, kann hier viel Geld für viel Qualität ausgeben.“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der größte Unterschied zum Shark ist die Endkappe. Das gilt auch für die Probleme bei der Montage: Die Haltefedern sind viel zu kurz, das Rohr sitzt nicht ideal. Positiv: Der Preis ist super, die Materialien in Ordnung, der Topf selber gut verarbeitet und die Leistung auf dem Prüfstand astrein. Und wer den Hurric erst einmal drangebastelt hat, wird hier auch soundmäßig glücklich.“
14 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Topf und Zwischenrohr passen sehr gut, die Verarbeitung stimmt, der Mivv holt sich auf dem Prüfstand die Pole, der Sound ist klasse. Eigentlich ein super Paket zum guten Kurs. Wer sich allerdings an die Anleitung hält, bekommt das Rohr nicht an die GSR - die Schelle hat die falsche Größe, auch das unterlegte Gummi ist zu groß. Mit ein wenig Ausprobieren lässt sich der schlanke Mivv montieren, aber perfekt sitzt er nicht.“
13 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der Hyperlow röhrt deutlich lauter und tiefer als das Original, macht so seinem Namen alle Ehre. Leider verschluckt der Ixil ganze vier PS auf dem Prüfstand. Die Verarbeitung ist gut, die Schweißnähte sind vielleicht etwas lieblos nachbearbeitet. Die Passform geht noch in Ordnung, Flansch und Schelle sind minimal zu groß. Sehr gut: der überaus freundliche Preis und der individuelle Look des Doppelrohrs.“
13 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Den lauten, heiseren Sound muss man mögen, Nachbarn und Rennleitung sollte man mit dem Brüllrohr aus dem Weg gehen. 104 PS sind noch in Ordnung, zudem ist der Shark-Endtopf selbst gut verarbeitet. Die Montage gelang uns aber nur unter Spannung, die Federn sind sehr kurz geraten. Verbindungsrohr und Halter wie beim Hurric, Hersteller ist ebenfalls Dynastyplast.“
11 von 20 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Dass bei Zubehör-Rohren nicht immer die Serienleistung rauskommt, daran haben wir uns gewöhnt. Aber sieben PS Verlust sind zu viel, der Takkoni könnte auch als 98-PS-Drossel durchgehen. Schade, denn ansonsten ist die Stahltüte ein echter Schnapp: Sitzt gut, ist abgesehen von Kleinigkeiten ordentlich verarbeitet und kostet keine 300 Euro. Der Anbau ist wegen der vielen Kleinteile etwas aufwändiger.“
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