TÖFF: Im Rausch (Ausgabe: 10) zurück Seite 1 /von 12 weiter

Inhalt

Die neue Yamaha MT-10 tritt gegen drei etablierte Power-Nakeds an. Sie alle sind legale Rauschmittel. Doch welches Konzept - V4, V2, Reihen- oder Crossplane-Vierzylinder - berauscht am meisten?

Was wurde getestet?

Im Rahmen eines Vergleichstests wurden vier Naked Bikes getestet. Endnoten hat man nicht vergeben. Als Wertungskriterien dienten Motor, Fahrwerk, Bremsen und Ergonomie.

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  • Tuono V4 1100 Factory ABS (129 kW) [Modell 2016]

    Aprilia Tuono V4 1100 Factory ABS (129 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1077 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Motor; Bremsen; Sound (in freier Wildbahn) und Optik; Maximum an modernster Top-Elektronik.
    Minus: Die edle Factory-Ausführung ist teuer; Zu laut in lärmempfindlichen Gegenden; Auf Dauer Kniewinkel etwas eng; Höchster Verbrauch des Quartetts.“

  • S 1000 R ABS (118 kW) [Modell 2016]

    BMW Motorrad S 1000 R ABS (118 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    Plus: Motor; Bremsen (bis auf extremen Initialbiss); Maximum an modernster Top-Elektronik; Tiefster Verbrauch im Vergleich.
    Minus: Hochfrequente Vibrationen um 6000/min; Am wenigsten Motoremotionen im Vergleich; Sound auf Dauer eher aufdringlich; Extremer Anfangsbiss der Bremsen.

  • 1290 Super Duke R Special Edition ABS (127 kW) [Modell 2016]

    KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R Special Edition ABS (127 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1301 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Plus: Motor, Sound; Bremsen; Modernste Top-Elektronik; Zweittiefster Verbrauch.
    Minus: Schon in der Basisausführung teuer; Kein Windschutz ab Werk; Menü-Display: kontrastarm, textlastig; Wer die SE will, muss orange lieben.“

  • MT-10 ABS (118 kW) [Modell 2016]

    Yamaha MT-10 ABS (118 kW) [Modell 2016]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Motor, Sound; Keine Elektronikflut; Polarisierender Look; Der Allrounder im Quartett.
    Minus: Bremsen im Vergleich etwas wenig Biss; Harte Gasannahme in 2 von 3 Modi; Kein spezifisches Racing-Zubehör; Tempomat erst ab 50 km/h aktivierbar.“

    Info: Dieses Produkt wurde von TÖFF in Ausgabe 2/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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