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In der Sportszene tummeln sich mit der Ducati 848 EVO, Triumph Daytona 675R und Suzuki GSX-R750 echte Charakterköpfe. Drei Motorkonzepte im Vergleich.
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„... Ihre große Stärke ist die Präzision, mit der sie in Schräglage ein ganz besonders sattes Fahrgefühl vermittelt. Die Leistungsentfaltung des Desmo-Twins ist unterhaltsam, aber auch anspruchsvoll. Bereits ab 3000 Umdrehungen macht er ein richtiges Fass auf. Wird in langsamen Kurvenpassagen entschlossen am Kabel gezogen, ist der hintere Pneu mit der entstehenden Drehmomentwelle trotz langer Gesamtübersetzung schnell überfordert. ...“
Suzuki GSX-R750 (110 kW) [11]
ohne Endnote
„... In Stabilitätsfragen muss sie sich keine Kritik gefallen lassen. Bei komfortabler Abstimmung der Federelemente verliert auch sanierungsbedürftiger Asphalt seinen Schrecken. Der Vierzylinder geht beim gemütlichen Bummeln sehr sanftmütig ans Werk. Leichte Lastwechselreaktionen sind zwar wahrnehmbar, beeinträchtigen die Konzentration beim Fahren indes nicht über Gebühr. ...“
Triumph Daytona 675R (92 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die extreme Sitzhaltung ist kompromisslos für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert. Im Alltagseinsatz fordert das Arrangement mit tiefen Lenkerstummeln, hohem Sitzpolster und engem Kniewinkel ein gehöriges Maß an Leidensfähigkeit und eine Extraportion Kondition. ... Die Rückmeldung vom Fahrwerk mit den hochwertigen Komponenten lässt keine Sportfahrer-Wünsche offen. Nur beim Komfort muss sie sich Kritik gefallen lassen ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.