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In kaum einem Rollerbereich schreitet die Entwicklung so rasch voran wie bei den Elektro-Scootern. Wir zeigen die interessantesten Neu- und Weiterentwicklungen der jüngsten Zeit.
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„... auch ohne den Power-Knopf ist die Beschleunigung an der Ampel völlig ausreichend, um mit Verbrennungs-Fuffis mithalten zu können. Je nach Fahrweise sind dann zwischen 70 und 90 Kilometer drin, ein Balkendiagramm im Cockpit signalisiert den Ladezustand der Akkus. Geht dieser zur Neige, schaltet die Elektronik in eine Art Reserve-Modus um und erlaubt dem e-max nur noch eine gemütliche Schleichfahrt. ...“
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„... Das niedrige Gewicht und die großen 14-Zoll-Räder verschaffen dem Stromer ein erstaunlich ‚normales‘ Fahrverhalten - durchaus leichtfüßig im Handling, präzise und neutral beim Einlenken. Etwas mehr Fahrkomfort könnten vor allem die Federbeine beisteuern, die ein wenig harsch auf Bodenunebenheiten reagieren. Dafür sitzt es sich prima auf dem Retroroller ...“
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„... Abgesehen von der viel zu knappen Fußauflage sitzt es sich bequem bei angenehmen Platzverhältnissen und guter Fahrerintegration. Durch die Antriebskonstruktion liegt der Schwerpunkt sehr niedrig bei ausgewogener Gewichtsverteilung. Das macht den Govecs behände und nachvollziehbar, die dreizehnzöllige Bereifung sorgt für ein gutes Fahrgefühl und guten Fahrkomfort. ...“
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„... Nicht überhandlich, aber agil, nicht störrisch, aber hinreichend stabil umrundet er Verkehrshindernisse. Sein unkompliziertes Benehmen liegt unter anderem an der sinnvollen Integration des Fahrers, der sich recht kompakt und mit knappen Kniewinkeln auf dem schmalen Polster gebettet sieht. Dagegen fällt der Soziussitz spartanisch aus. Die Gabel wie das Federbein-Duo verrichten ihren Dienst unauffällig ...“
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„... die eingebaute 40 Ah starke Blei-Gel-Batterie reicht gerade mal 32 Kilometer. Dann mahnen abrupte Lastwechsel zum schnellstmöglichen Anfahren der nächsten Steckdose, wo der leere Akku nach rund fünf Stunden Anschluss wieder voll einsetzbar ist. Diesen arg eingeschränkten Aktionsradius macht auch der passable Antritt nicht wett, mit dem der zwei Kilowatt starke E-Motor dank direkter Hinterrad-Kopplung erfreuen kann ...“
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„... Beim Fahren zeigt der e-Vivacity erstaunlich geringe Unterschiede zu seinen Geschwistern mit Verbrennungstechnik: Auf den ersten Dreh am Gasgriff zieht er spontan los, ziemlich gleichförmig und ohne das bei vielen Elektro-Rollern unvermeidliche Anfahrruckeln - die Darreichung des Drehmoments erfolgt gut portioniert. Die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreicht er schnell ...“
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„... Der E-Motor ist mit 400 Watt nicht sonderlich stark, im mit 44 kg extrem leichten e-Solex 2.0 reicht das zu passablen 35 km/h ... Beim Fahrkomfort ist der Fortschritt jedoch fast stehen geblieben: Eine Feder unterm Sattel muss für die gesamte Dämpfungs- und Federarbeit genügen. ...“
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„... Überraschend ausgewogen und komfortabel fährt das EC-03 trotz schmaler und kleiner Räder. Nur derbere Löcher fressen die kurzen Federwege schnell auf. Wohlfühlambiente herrscht auf dem schmalen Einzelpolster in 745 Millimeter Höhe, selbst wenn die vom Rahmen abstehenden Fußrasten im ersten Moment befremdlich wirken. Ohne Wetterschutz und Stauraum fehlt es an Praxistauglichkeit ...“
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