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Intels neuer P45 Express Chipsatz bringt mit PCI Express 2.0 und Crossfire zwei High-End Features, die dem Vorgänger P35 Express fehlten. Die neuen Mainboards sollen den Markt mit Features, Performance und nicht zuletzt ihrem Preis erobern.
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„... Auch die sechs SATA Ports sind gut positioniert und kommen weder großen Grafikkartenkühlern noch Laufwerkskäfigen in die Quere. Die Erweiterungssteckplätze sind alle so gelegt, dass sie auch tatsächlich nutzbar sind. Einen letzten Schnitzer erlaubt sich ASRock beim Floppy Anschluss und dem Front-Panel Audio Anschluss. Beide liegen unter dem letzten PCI Slot und sind damit bestenfalls schwer erreichbar und schlimmstenfalls blockiert. Wer sich an diesen Layoutschwächen nicht stört, der könnte mit dem P45R2000-WiFi ein echtes Schnäppchen mit sehr guter Ausstattung gefunden haben. ...“
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„Das ASRock P45TS-R könnte ein Mainboard werden, zu dem viele Enthusiasten eine Art Hassliebe entwickeln. Einerseits bietet es wirklich gute Leistung, andererseits ist die Ausstattung karg und das Layout unaufgeräumt. Die schlechte Ausstattung ist es auch, die dieser Platine die Chancen auf einen Value Award verbaut. Zudem ist in Deutschland derzeit nur die Variante ohne das -R zu bekommen, die ohne gekapselte Kondensatoren auskommen muss.“
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„... Wer sich so stark ins Blickfeld drängt, sollte aber auch innere Werte bieten, und auch hier enttäuscht ASUS nicht. Das Maximus II Formula strotzt vor High-End Features. Dazu gehören zwei PCI Express x16 Slots, welche die PCIe Lanes je nach Belegung automatisch auf die Steckplätze verteilen, eine 16-Phasen Spannungsversorgung für die CPU, zwei Gigabit Ethernet Anschlüsse sowie Dual-BIOS. ...“
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„... Das P5Q bringt alle wichtigen BIOS-Optionen mit, um die eigene CPU erfolgreich zu übertakten. Auch die Auswahl an Spannungseinstellungen sollte selbst versierten Overclockern genügen. Eine maximale Spannung von 2,10 Volt kommt zwar nicht an das Maximus II Formula heran, reicht aber auch schon locker aus, um eine CPU zu grillen ...“
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„... Positives gibt es bei den Peripherieanschlüssen zu vermelden. Es stehen drei USB 2.0 Header bereit, womit man bis zu sechs Front-Panel Ports oder -Geräte anschließen kann. Ein Reset- sowie ein Power-Knopf sind ebenfalls verbaut. Viele Firmen haben den Header für die serielle Schnittstelle beibehalten, doch Biostar geht noch einen Schritt weiter und spendiert sogar einen weiteren für den Parallelport. ...“
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„... Im Gegensatz zum TP45 HP werden die SATA Ports beim TPower i45 nicht durch lange und doppelt hohe Grafikkartenkühler blockiert. Leider wurde das erreicht, indem die SATA Anschlüsse allesamt zur Gehäusefront abgewinkelt wurden. Liegt der Laufwerkskäfig direkt neben den Ports, sind sie nicht mehr erreichbar und damit nicht nutzbar. Der Ultra ATA Anschluss könnte von längeren Karten überdeckt werden. Steckt man das Kabel allerdings vor der Karte ein, stellt das kein Problem dar. ...“
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„... Bei der Platzierung der Anschlüsse hat MSI seine Hausaufgaben gemacht und trumpft gegen die preiswerteren Boards auf. Die beiden 8- und 24-poligen Stromstecker sind oben links bzw. mittig an der rechten Boardseite fast ideal untergebracht. Der Floppy Anschluss liegt direkt hinter der Stelle, an der die meisten Gehäuse den 3,5“ Schacht haben, und auch der Ultra ATA Port ist nur minimal zu tief, um auch in wirklich allen Gehäusen den obersten Laufwerksschacht zu erreichen. Damit kann MSI mit dem weit teureren ASUS Maximus II Formula konkurrieren. Leider teilt es mit dem ASUS Board auch den Nachteil der zur Gehäusefront abgewinkelten SATA Ports ...“
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„... Einerseits erscheint das Spektrum der wählbaren Frequenzen bei MSI unrealistisch hoch, andererseits mach das BIOS bei der Spannung früher Schluss, als mancher Overclocker erwarten würde. Dennoch sind die 1,9425 Volt mehr, als ein Core 2 Duo unseres Wissens ohne Weiteres verträgt. ...“
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