Toms Hardware Guide

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Mit 42 PCIe-Lanes hat AMDs 990FX bei der Konnektivität gegenüber Intels Mainstream-Chipsätzen klar die Nase vorn. Mit dem FX-8150 mussten fünf High-End-Modelle zeigen, was sie an Performance, Overclocking, integrierten Funktionen fürs Geld bieten.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Mainboards, die ohne Endnote blieben.

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  • Fatal1ty 990FX Professional

    ASRock Fatal1ty 990FX Professional

    • Sockel­typ: Sockel AM3+
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote

    Das Fatal1ty 990FX Professional ist zweifelsfrei ein Board mit extrem vielen Funktionen und ist dabei trotzdem mit 160 EUR recht erschwinglich. Wer drei Grafikkarten im SLI-Verbund betreiben will, muss aber nach Alternativen suchen. Selbst Triple-CrossfireX ist nicht uneingeschränkt empfehlenswert mit diesem Board. Anwender, die auf solche Anwendungsmöglichkeiten verzichten können und nicht viel übertakten, erhalten ein empfehlenswertes Board mit Mehrwert dank zweitem LAN-Port und zusätzlichen USB-3.0-Anschlüssen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Sabertooth 990FX

    Asus Sabertooth 990FX

    • Sockel­typ: Socket AM3
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote – Kauftipp

    „Das Sabertooth 990FX erreichte zusammen mit dem Gigabyte 990FXA-UD7 die besten Übertaktungsergebnisse, kostet aber mit etwa 130 Euro auch deutlich weniger und ist sogar das preiswerteste Modell im Testfeld. Dafür muss man zwar auf Quad-SLI verzichten, bekommt aber eine hervorragende Firmware und muss sich keine Gedanken um einen blockierten USB-3.0-Anschluss machen. Damit verdient sich das Asus Sabertooth 990FX den Kauftipp.“

  • 990 A990FXM-A

    Elitegroup 990 A990FXM-A

    • Sockel­typ: Sockel AM3+
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote

    „... Als Board ist es, nicht zuletzt dank seiner üppigen Ausstattung ... interessant, bringt es neben einem zweiten Gigabit-LAN-Port doch Bluetooth und die Fähigkeit mit, drei Grafikkarten zusammen zu schalten. An der Firmware gab es bei unserem Modell noch einiges zu tun, aber zu Erscheinen dieses Artikels sollten neuere Firmware-Versionen auf den ECS-Servern und den ausgelieferten Boards zu finden sein. Beim Layout enttäuscht, dass nicht mehr alle Grafikkartensteckplätze nutzbar sind, sobald man den USB-3.0-Anschluss für die Frontblende auch tatsächlich nutzt. ...“

  • 990FXA-UD7

    GigaByte 990FXA-UD7

    • Sockel­typ: Sockel AM3+
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote

    „... Mit sechs Grafikkarten-Slots, acht internen SATA 6Gb/s-Ports und eSATA 6Gb/s spielt Gigabytes 990FXA-UD7 schon fast in einer Klasse für sich, markiert mit gut 180 Euro aber auch preislich das obere Ende unseres Testfeldes. Andererseits findet man auch nur hier SLI mit vier Karten – und das unserer Meinung nach ein absolutes Killer-Feature, auch wenn es noch nicht allzu weit verbreitet ist. Ärgerlich ist hier, dass SLI mit vier Karten im 990FXA-UD7 die Nutzung des USB 3.0 Front-Panel-Headers verhindert. ...“

  • 990FXA-GD80

    MSI 990FXA-GD80

    • Sockel­typ: Socket AM3
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR3 2133/2000/1600/1333/1066

    ohne Endnote

    „... MSI liefert mit dem 990FXA-GD80 zum Preis von 165 Euro aufwärts ... ein interessantes Board ab, das aber bei unseren Übertaktungsversuchen noch mit einer fehlenden Load-Line Calibration zu kämpfen hatte – für ein Enthusiast-Mainboard ein mittelschwerer Patzer. Inzwischen ist eine neue Firmware-Revision erschienen, doch im Changelog wird das Vdroop-Problem nicht explizit erwähnt. Anwender, die nicht vorhaben zu übertakten, dürften mit diesem Board durchaus zufrieden sein – zumal es den niedrigsten Leerlaufverbauch erzielte. ...“

Tests

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