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Mit satten 60 Zentimetern Bilddiagonale bieten 24-ZOLL-MONITORE reichlich Platz für Programme oder Filme. Ob die günstigen Modelle ab 134 Euro mit Bildqualität geizen, klärt der Vergleichstest.
„gut“ (2,37) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Viel fürs Geld bietet der AOC-Monitor: Er hat drei Display-Eingänge und obendrein Lautsprecher an Bord. Opulenten Klang liefert der Testsieger freilich nicht, er tönt eher quäkig. Bestens: Als einziger Testkandidat hat der AOC nicht nur ein entspiegeltes Display, sondern auch einen matten Bildschirmrand. So stören keine lästigen Reflexionen zum Beispiel durch Deckenleuchten. Kritik verdient dagegen die schlecht lesbare Beschriftung der Menütasten ...“
„gut“ (2,41)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Mit einem Stromverbrauch von nur 20 Watt war der ViewSonic der sparsamste Monitor in diesem Vergleichstest. Zudem lieferte er die zweitbeste Bildqualität unter allen Testkandidaten. Mit nur je einem VGA- und DVI-Anschluss ... ist die Ausstattung aber nicht zeitgemäß, eine moderne HDMI-Buchse fehlt. Gewöhnungsbedürftig ist zudem die Bedienung der Menütasten. ...“
„gut“ (2,42)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der Acer lieferte das beste Bild und war zudem richtig schnell: Die durchschnittliche Zeit für einen Bildwechsel betrug nur 3,1 Millisekunden. Damit gelingt ihm eine schlierenfreie Wiedergabe selbst bei actionreichen Filmszenen. Auch beim Acer lassen die Menütasten ... zu wünschen übrig. Sie sitzen unterhalb des Bildrands, und es fehlt jede Beschriftung. Außerdem hat das Gerät keine Lautsprecher ...“
„gut“ (2,44)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Das Asus-Modell hat zwar einen schicken Standfuß ... aber der ist arg schmal geraten. Die Folge: Ein Fingertipp genügt, und der Monitor wackelt wie Pudding hin und her. Die Rückseite ist mit einem Carbon-Muster überzogen. Das sieht toll aus und hat einen praktischen Vorteil: Staub ist nicht so schnell sichtbar wie auf glänzenden Oberflächen. Die Bildqualität des Asus ist eher durchschnittlich. ...“
„gut“ (2,49)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der BenQ bot im Test sowohl die höchste Helligkeit als auch das größte Kontrastverhältnis. Trotzdem war die Bildqualität die zweitschlechteste – die Farbwiedergabe war stark verfälscht und die maximale Zeit für einen Bildwechsel mit 43,1 Millisekunden sehr lang. Grund: Der Benq arbeitet als Einziger im Test mit der veralteten Panel-Technik MVA, in den anderen Testkandidaten steckt moderner TN-Standard. ...“
„befriedigend“ (2,54)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der mit Abstand teuerste Monitor sieht nur von vorne schick und edel aus, die geriffelte Rückseite ist schlicht hässlich. Wenigstens fällt auf diesem Hinterteil Staub kaum auf. An der Ausstattung hat Samsung kräftig gespart. So hat das Gerät zwar HDMI- und VGA-Buchsen ... aber keinen DVI-Eingang. Und angesichts des hohen Preises wären eingebaute Lautsprecher durchaus angebracht. ...“
„befriedigend“ (2,62)
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Monitor von Hanns.G ist zwar günstig, lieferte aber die schlechteste Bildqualität im Test. Besonders störend waren die blassen und verfälschten Farben. Zudem ist die Helligkeit etwas gering. Positiv: Fotos und Videos präsentiert der Hanns.G gestochen scharf, dafür gab's Bestwerte in dieser Prüfung. Die Bedienung des Menüs ist einfach, die Tasten sind gut erreichbar und klar beschriftet ...“
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