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Die Auswahl an Studio-Mikrofonen kann schon verwirren: USB oder XLR, Niere oder Kugel, Groß- oder Kleinmembran? Beat erläutert die Basics, hat beliebte und bewährte Modelle probegehört und empfiehlt das passende Mic für jeden Anwendungsfall.
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Die kleine Delle in den oberen Mitten trifft zwar die ausgeprägten Obertöne der Stimme, wirkt sich in der Praxis aber nicht nachteilig aus. Die Betonungen um 3,5 kHz verleihen hingegen den unteren Höhen die nötige Präsenz und den Höhen um 12 kHz Brillanz und Klarheit. Auf der Suche nach einem klanglich verlässlichen Vokalmikrofon wird der ambitionierte Einsteiger beim C 214 fündig.“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Speziell auf einen druckvollen Bassdrum-Sound abgestimmt, begeistert das RE320 nun durch eine runde, volle Wärme um 150 Hz, eine ‚ordnende‘ Senke bei 380 Hz und einen ausgeprägten ‚Schmatz‘ um 4 kHz und 7 kHz. Clever abgestimmt und durchdacht präsentieren sich Frequenzverhalten und Konzept des Mikrofons, solide die Verarbeitung und hochwertig der Klang.“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Hiermit lassen sich nicht nur Akustik- oder E-Gitarren spürbar nach vorne bringen, auch die Deutlichkeit von Sprache und Vocals liegt hier verborgen. Für Glanz sorgen zudem strahlende Höhen um 10 kHz, die nicht nur Snare oder Becken auffrischen, sondern auch der Gesangsstimme gehörig schmeicheln. Das TLM 102 ist eine Empfehlung für alle, die trotz kleinen Budgets nicht auf den Neumann-Sound verzichten möchten.“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Das Mic bietet einen großen Dynamikumfang und verträgt problemlos hohe Schallpegel. Mit Lowcut, Pad und drei Richtcharakteristiken liefert es außerdem eine Komplettausstattung, die es technisch weit über Homerecording-Niveau hebt.“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Ziel der Entwicklung war vielmehr, einen flexibel einsetzbaren Allrounder zu schaffen, der sowohl bei Gesang als auch bei Instrumentalaufnahmen oder Stereomitschnitten präzise, aber dennoch „musikalisch“ klingt. Das Ergebnis kann auf der ganzen Linie überzeugen. Das sE 4400a liefert einen klaren, ausbalancierten Klang mit angenehm betonten Höhen, die den Aufnahmen eine gewisse Offenheit und Leichtigkeit verleihen.“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Sowohl bei Gesang als auch bei Sprache weiß das MK4 zu überzeugen. ... Das MK4 ist definitiv ein Alleskönner im Heimstudio, der auch unter extrem schwierigen Raumbedingungen Aufnahmen zur vollsten Zufriedenheit ermöglicht. Wie kaum ein anderes Mikrofon weiß es Nutz- und Störsignale zu trennen, ohne Einbußen in puncto Klang aufzuweisen.“
5,5 von 6 Punkten
„... Eine Spezialität sind die geradzahligen harmonischen Oberschwingungen der Dual-Triode, die nicht nur für ein transparentes und räumliches Klangbild sorgen, sondern gerade aggressive Rock- oder rauchige Soul-Stimmen zu umschmeicheln wissen. Dennoch ist der raue Röhrensound nicht für jede Stimme oder Klangquelle geeignet, weshalb man für den Notfall ein neutrales Gesangsmikrofon parat haben sollte.“
5,5 von 6 Punkten
„... Obwohl dynamisch konstruiert, verhält sich das PR40 über weite Teile des Frequenzbandes linear. Erst das Mittenband erfährt eine leichte Betonung bei 1,5 kHz, die in die unteren Höhen um 5,5 kHz ansteigt. Charakteristisch ist die durchdachte Konstruktion, die dem Wandler einen breiten Frequenzgang und einen besonderen Eigenklang beschert. Technisch machen die klare Mitten-Höhen-Definition und hohe Pegelfestigkeit das PR40 zum Geheimtipp.“
5,5 von 6 Punkten
„... Verglichen mit dem Einsteigermodell NT-1A klingt das NT 2000 in den mittleren Bässen um 150 Hz etwas neutraler und auch nicht ganz so betont in den Höhen. Die stufenlos einstellbare Richtwirkung mag anfangs den Einsteiger etwas überfordern, eröffnet dem Mikrofon aber nach etwas Übung ein wesentlich breiteres Einsatzspektrum als Modelle mit fester Charakteristik.“
5,5 von 6 Punkten
„... Das schaltbare Hochpassfilter reduziert Hintergrundgeräusche. Klanglich präsentiert sich das PG42-USB in weiten Teilen ausgewogen. Deutliche Präsenzen um 4 kHz und 6 kHz betonen die unteren Höhen und bringen Stimmen und Instrumente gut nach vorne. Die Frische oberhalb von 10 kHz sorgt für zusätzlichen Glanz, der allen Signalen schmeichelt.“
5 von 6 Punkten
„... Trotz seines moderaten Preises begeistert das AT2050 mit einem weitgehend neutralen Frequenzgang mit nur wenigen Präsenzen. Lediglich eine leichte Anhebung um 4 kHz (Niere), 5 kHz (Acht) und 10 kHz verleiht der Stimme mehr Präsenz beziehungsweise einen seidigen Glanz. Im Hörtest überzeugte das AT2050 durch ein rundum fleischiges, ausgewogenes Klangbild ohne störende Resonanzen.“
4,5 von 6 Punkten
„... Gerade Saiteninstrumente lassen sich hiermit schön nach vorne bringen. Dazu kommen seidig betonte Höhen um etwa 12 kHz. Niere und Kugel klingen insgesamt etwas gedämpfter, ohne jedoch abzustumpfen. Unsere Meinung: gute Leistung zu einem fairen Preis.“
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