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Bereits im März 2009 stellten wir in einem Test zwei speziell für Spieler entwickelte Mäuse des Herstellers Mionix vor. Die beiden Modelle, Saiph 1800 und Saiph 3200, konnten in ihren Grundzügen durchaus überzeugen, hatten jedoch zum Teil noch mit qualitativen sowie technischen Kinderkrankheiten und Mängeln in der Ausstattung zu kämpfen. Seit einiger Zeit buhlt jedoch mit der Naos 5000 bereits ein potenter Saiph-Nachfolger um die Gunst der Anwender. Nun haben die schwedischen Entwickler mit der Naos 3200 erneut nachgelegt. Unter dem Sternnamen ‚Naos‘ richten sich beide Modelle an den ambitionierten Spieler, der von seiner Maus mehr als nur zwei Tasten und ein geringes Gewicht erwartet. Auf Basis Rechtshänder-ergonomischer Chassis warten die Naos 3200 (LED-Abtastung) sowie die Naos 5000 (Laserabtastung) mit umfangreichen Ausstattungs- und Funktionslisten auf, die keine Spielerwünsche offen lassen sollen. Das Flaggschiff, die Naos 5000, konkurriert mit seiner speziellen Untergrundanalyse, der variablen Lift-Distanz und dem Beleuchtungssystem gar mit Feature-Königen wie der Roccat-Kone [+]. Wir haben uns die beiden Mionix-Mäuse auf den Schreibtisch geholt und im Rahmen eines Testartikels genauer angesehen.