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Mit der ‘Kone‘ lieferte der damalige Peripherie-Neuling Roccat 2008 ein mit vielen außergewöhnlichen Ideen gespicktes, sehr ambitioniertes Pionierwerk ab und begeisterte sofort. Die anfängliche Euphorie über die besondere Spielermaus verblasste jedoch schnell wieder, denn trotz der sehr langen Entwicklungszeit und der akribischen Planungen hatten die in Hamburg ansässigen Roccat-Studios in der Folge mit unzähligen Reklamationen aufgrund gebrochener Mausrad-Mechaniken zu kämpfen. Mittlerweile hat man dieses heikle Problem jedoch im Griff, konnte das Portfolio um interessante Gaming-Artikel wie Mauspads, Tastaturen sowie Headsets erweitern und möchte nun mit der ‘Kova‘ auch auf dem Maussektor nachlegen. Dabei hat man sich ein puristisches Konzept, das trotz gänzlichen Treiber-Verzichtes höchsten Spieleransprüchen entsprechen soll, erdacht.