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Die vierte Generation der Core-i-Prozessoren rechnet schnell und ist im Leerlauf dennoch sparsam. Kombiniert mit einem nur 17 cm x 17 cm kleinen Mini-ITX-Board ergibt sich ein kompakter Rechner zum Spielen, Arbeiten und Filmeschauen.
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„... Der H81-Chipsatz ist im Vergleich zu den teureren Serie-8-Modellen abgespeckt und bindet jeweils zwei SATA-6G- und USB-3.0-Ports an ... deshalb fehlt dem H81M-ITX zum Beispiel der 19-polige Pfostenstecker für Superspeed-Frontanschlüsse. ...“
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„... Mangels DisplayPort steuert das Board Monitore mit einer Auflösung von maximal 1920 x 1200 Pixeln an. In der ATX-Blende ist eine eSATA-Buchse angebracht. Die Leistungsaufnahme im Auslieferungszustand liegt mit 17,3 Watt im Mittelfeld. ...“
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„... Als Einziges der getesteten Mainboards passen an das Asus H87I-Plus sechs interne SATA-6G-Geräte. Damit ist es eines der wenigen Mini-ITX-Boards, mit denen sich ein kompakter Server zusammenbauen lässt. ...“
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„... Nachdem wir den Realtek-Chip unter Windows aktivierten, stieg die Leistungsaufnahme auf über 15 Watt, da der Prozessor nicht mehr in den energiesparenden C6-Zustand wechselte. Im Standby-Zustand verheizt es mit 3,8 Watt ungewöhnlich viel Strom. ...“
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„... Trotz der vielen Funktionen ist das Board mit den Voreinstellungen recht sparsam (16 Watt). Der Leerlaufwert ließ sich durch BIOS-Tuning kaum verbessern. Im Standby-Modus schluckte es etwas mehr als die Konkurrenz (2,4 Watt). ...“
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