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Sie haben nicht nur im Wohnzimmer Lust auf Musik? Diese Lautsprecher liefern den Soundtrack fürs mobile Leben.
„befriedigend“ (2,90) – Test-Sieger
„Eine tolle Leistung lieferte der Soundkick ab: Er ist vergleichsweise günstig, klang aber am besten. Seinen ausgewogenen und vergleichsweise vollen Klang erreicht der Testsieger mit einem Trick: An der Rückwand lässt sich die Taschenbox auseinanderziehen, sodass sich ihr Volumen vergrößert – und der Klang wächst gleich mit. Außerdem steht die kleine Box mit ausgefahrener Rückseite sehr sicher. Die Kunststoff-Konstruktion wirkt allerdings arg wackelig. ...“
„befriedigend“ (2,96)
„Wer ein Smartphone mit NFC hat, kann es besonders einfach mit dem Sony-Henkelmann koppeln – einfach dagegenhalten, fertig. Aber auch die Koppelung mit Handys ohne NFC gelang im Test einfach, im Zweifel hilft die gute Bedienungsanleitung. ... Punkte sammelte der Sony besonders mit seinem angenehmen und ausgewogenen Klang.“
„befriedigend“ (3,14)
„Der kleine JBL gefällt mit solider Verarbeitung und zählt klanglich zu den größten: Zwar schwächelte auch der Flip im Bassbereich, aber davon abgesehen klang er ausgewogen und angenehm, besonders wenn er direkt an einer Wand stand. ... Enttäuschend war die Akkulaufzeit: Schon nach gut vier Stunden brauchte der Akku frischen Saft.“
„befriedigend“ (3,17)
„... Bei der Funkkoppelung mit einem Smartphone stören die lauten Sprachansagen. Lob verdienen dagegen die Freisprechfunktion des Jabra und sein Klang: Die Höhen kamen zwar etwas gedämpft rüber, aber Bässe waren zumindest leise hörbar. Insgesamt klang der Solemate wärmer und angenehmer als viele Konkurrenten.“
„befriedigend“ (3,27)
„Der Philips wirkt mit seinem Alugehäuse und dem beleuchteten Lautstärkeregler sehr edel, der Drehregler ist allerdings etwas wackelig. Gewöhnung erfordert die Steuerung der Musikwiedergabe über einen Bewegungssensor ... Im Hörtest holte der Philips ordentliche Noten. Bässe waren zwar auch hier Mangelware, darüber tönte der Edel-Mini aber ausgewogen und angenehm. Zudem erreichte er eine erstaunliche Maximallautstärke.“
„befriedigend“ (3,46)
„Bei Kopfhörern setzt Monster auf fette Bässe. Der schlanke Lautsprecher dagegen verzichtet auf monstermäßigen Tiefgang. Die Höhen waren betont, Stimmen fehlte es an Kraft und Volumen. Die Verarbeitung wirkt solide, das magnetisch haftende Lautsprechergitter soll sich gegen farbige Varianten austauschen lassen, die aber noch nicht erhältlich sind. ...“
„befriedigend“ (3,48)
„Der schlanke Riegel von Linkeed passt gut ins Reisegepäck, eine schützende Tasche liefert der Hersteller mit. Die Gummi-Ummantelung des Lautsprechers macht einen robusten Eindruck und sorgt zudem für sicheren Stand auf glatten Oberflächen. Die Bedienung ist unkompliziert ... Der Klang war Durchschnitt – freistehend etwas blechern, mit einer Wand im Rücken ganz ordentlich.“
„befriedigend“ (2,97) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Der MusicMan überrascht mit praller Ausstattung zum günstigen Preis: Auf seiner Oberseite hat er ein Dock für iPhones und iPods – noch im alten breiten Format für iPhones bis zum Modell 4S. Sogar ein UKW-Radio ist an Bord. Mit seinem Akku hielt der MusicMan gut sechs Stunden durch, ein Ladegerät fehlt allerdings. ... Zwar fehlten auch beim MusicMan die Bässe und den Höhen der Glanz, aber ansonsten tönte der Technaxx recht ausgewogen und bei Bedarf überraschend laut.“
„befriedigend“ (3,08)
„Der Creative klang dank seiner eher üppigen Abmessungen etwas satter als die kleinere Konkurrenz. Insgesamt war der Klang ordentlich, leider wirkten Stimmen nasal verfärbt. ... Die Funkkoppelung mit Smartphones klappt problemlos, die Bedienung ist unkompliziert. Die Lautstärketasten reagieren aber nur, wenn das Handy per Bluetooth die Musik anliefert; ist es am Miniklinken-Eingang angeschlossen, funktionieren die Tasten nicht.“
„befriedigend“ (3,17)
„Der Herstellername klingt nach schwerem Werkzeug, und mit seinen gummibewehrten Kanten macht der robuste Klotz schwer auf Baustelle. Gemessen am Preis liefert er eine starke Leistung ab. Der Klang war ordentlich, die Lautstärke übertönt zwar keine Bohrmaschine, reicht aber zur Hintergrundberieselung beim Grillen. ...“
„ausreichend“ (3,68)
„Der günstige Philips enttäuschte im Klangtest: Ihm fehlten nicht nur Bässe, sondern auch Höhen. Musik tönte dadurch blass und trötig – das schafft auch ein durchschnittliches Notebook. Auch die Maximallautstärke war dürftig und reichte nicht für den Outdoor-Einsatz. Mager ist schließlich auch die Ausstattung: Es gibt nur Tasten für Lautstärke und Pause, nicht etwa für Titelsprung. ...“
„ausreichend“ (3,69)
„Der Tizi Beat Bag sieht auf den ersten Blick nett aus, doch bei näherer Betrachtung wirkt das Kunststoffgehäuse ziemlich billig. Immerhin ist die Ausstattung angesichts des günstigen Preises gut: Zur Steuerung der Musikwiedergabe gibt's griffige, eindeutig beschriftete Tasten auf der Oberseite. ... Bei Musik fehlten die Bässe fast vollständig, und schon bei gemäßigter Lautstärke störten Verzerrungen.“
„ausreichend“ (3,77)
„Der kugelige M-600 macht mit seiner schicken Stoff-Ummantelung Eindruck, auch die Ausstattung kann sich sehen lassen: Ein Akku ist ebenso eingebaut wie ein Mikrofon zum Telefonieren über den Lautsprecher. ... Der günstige Preis machte sich beim Klang bemerkbar: Der Muse tönte quäkig verfärbt und aufdringlich schrill. Bässe waren kaum zu hören, und die maximale Lautstärke war gering.“
„ausreichend“ (3,90)
„Der Klangstein sieht in der Wirklichkeit nicht so attraktiv wie auf Bildern aus, das scharfkantige Gehäuse wirkt unsauber verarbeitet. Außerdem ist die Bedienung fummeliger als bei der Konkurrenz und in der Anleitung falsch beschrieben. ... Musik hören macht mit dem Cabstone auch nicht viel Spaß. Der Soundbrick erreichte zwar eine gewaltige Maximallautstärke, aber er klang bereits leise sehr schrill und spitz. ...“
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