Inhalt
Diese Lautsprecher kommen ganz ohne Anlage aus und sind dennoch komplette Unterhaltungs-Künstler.
„gut“ (2,25)
„Der neue Denon-Lautsprecher ist schon ein Brocken. Für 150 Euro extra gibt's einen schicken Alu-Fußbodenständer. Damit lässt sich der Cocoon frei platzieren, idealerweise in der Nähe einer Raumecke – das verstärkt den sonst schlanken Bass. Ansonsten gehört der Klang zum Besten in dieser Kategorie: sehr detailreich, nahezu unverfälscht und mit gutem Stereo-Eindruck. ...“
„gut“ (2,39)
„... Mit seiner zylindrischen Form und der farbigen Wollhülle ... sieht der Zipp richtig schick aus. Und er klingt gut: Im Test lieferte er einen weiträumigen und satten Klang. Experimente mit der Aufstellung lohnen sich – zu nah an der Wand tönte er diffus. Dank Trageschlaufe und eingebautem Akku lässt sich der Zipp auch mit nach draußen nehmen. ...“
„gut“ (2,42)
„Der Pioneer eignet sich besonders gut für mobile Einsätze. Sein Akku hält fast sechs Stunden lang durch, zudem ist er handlich und recht robust – Wasserspritzer machen ihm nichts aus. Auch weil er keinen Router zur Kontaktaufnahme mit Mobilgeräten benötigt, bleibt der Pioneer selten allein zu Haus. ... Außer Musik von Smartphones und Tablets kann er Internetradio und Spotify abspielen.“
„gut“ (2,43)
„Die Trapezform sorgt beim kleinsten Fidelio-Lautsprecher dafür, dass der Stereo-Effekt recht weiträumig ausfällt. Je nach Hörposition sind die Höhen etwas leise, die Bässe sind aber für einen Lautsprecher in dieser Größe überragend. Auch mit seiner natürlichen Stimmenwiedergabe sammelte der A5 gute Noten im Klangtest. ...“
„gut“ (2,46)
„... Für einen Solisten ist die Stereo-Wirkung erstaunlich gut. Die Steuerung über die Raumfeld-App für Apple und Android gelingt einfach. Außer Musik aus dem Heimnetzwerk lassen sich Internetradio abspielen sowie Musik von Simfy und Napster. ... Praktisch: der Lautstärkeregler an der Box.“
„gut“ (2,49)
„... gibt’s die Sonos-typische Auswahl an Musikdiensten zusätzlich zur Musik, die auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert ist. Die lästige WLAN-Bridge (50 Euro) kostet Punkte – sie kann nur entfallen, wenn ein Sonos-Gerät im Haus per Kabel am Router hängt.“
„befriedigend“ (2,85)
„... lässt sich auf ein Regal stellen oder per mitgelieferter Halterung an die Wand hängen. Typisch für Libratone ist auch die einfache Inbetriebnahme über die App. Damit lassen sich Netzwerkeinstellungen vornehmen und der Klang an den Aufstellungsort anpassen. Doch egal, was man einstellt: Der Loop klingt immer etwas nasal, ansonsten warm und angenehm.“
„gut“ (2,23)
„Die Einrichtung der Raumfeld-Boxen gelingt über die App des Herstellers einfach. Nur eine der beiden Boxen geht ins WLAN-Netz und beliefert die andere Box über ein handelsübliches Lautsprecherkabel. Die Musikauswahl umfasst alle Titel auf dem Smartphone oder Tablet, von Computern und Netzwerkfestplatten im Heimnetzwerk und von den Musikdiensten Simfy, Napster und Last.FM. ...“
„gut“ (2,34)
„Die trapezförmigen Boxen sehen richtig schick aus: Oberseite und seitliche Leisten sind aus Alu, die Rückwand ist aus Holz. ... Mit der App lässt sich Musik aus dem Heimnetzwerk abrufen sowie Musik vom Abodienst Spotify. Die Klangqualität ist hervorragend. ...“
„befriedigend“ (2,69)
„... Die Boxen spannen ihr eigenes Funk-Netzwerk auf. Das ist stabil und leicht einzurichten. Es ist aber zusätzlich eine Verbindung mit dem WLAN-Router erforderlich ... Ob Spotify, Simfy oder Juke, Last.FM oder Internetradio – mehr Vielfalt bietet keiner. Außerdem klingen die kleinen Boxen sehr ausgewogen und bieten straffe Bässe. Es gibt sie auch einzeln, wenn Mono-Klang genügt.“
„befriedigend“ (2,80)
„Der Soundlink Mini macht mit seinem Alu-Gehäuse einen sehr soliden Eindruck. Seine 670 Gramm wiegen allerdings schwer im Reisegepäck. Die Mühe lohnt sich aber: Kein anderer Lautsprecher klang im Test so voluminös und kraftvoll. Selbst im Freien lieferte der Mini beachtlichen Druck. Der angenehme Klang wird auch bei hoher Lautstärke nicht lästig. ...“
„befriedigend“ (2,96)
„Der Sony-Lautsprecher ist etwas größer als die Konkurrenz. Dafür fällt der Klang der tönenden Handtasche angenehm voll und satt aus. Die Bedienung ist einfach ... Das Batteriefach im Boden fasst vier handelsübliche Batterien der Größe AA. Damit spielt der Sony über 20 Stunden lang. Leider gibt's keinen USB-Anschluss, um darüber das Smartphone aufzuladen. Denn das hält nicht so lange durch.“
„befriedigend“ (2,97)
„Beim MusicMan sind die beiden Lautsprecher rechts und links in die Seiten eingebaut. Das ergibt einen ordentlichen Stereo-Effekt, sorgt aber auch für einen etwas verwaschenen Klang. Für den günstigen Preis ist der aber absolut in Ordnung. Bässe sind zwar Mangelware, aber ansonsten klingt das kleine Alu-Teil recht ausgewogen. ...“
„befriedigend“ (3,08)
„... Das Beste: Für den ordentlichen Klang sind gerade mal 50 Euro fällig – weniger sollte man nicht anlegen. Einen Akku hat der Creative-Lautsprecher nicht eingebaut. Er lässt sich aber mit vier handelsüblichen Batterien oder Akkus betreiben. Außer in Schwarz gibt's den D100 auch in Grün, Blau und Pink.“
„befriedigend“ (3,14)
„Der Flip gehört zu den kleinsten Bluetooth-Lautsprechern, klanglich macht er dagegen auf dicke Hose. Seine Maximallautstärke ist die höchste im Test – mit 94,5 Dezibel erreicht er die Lautstärke eines Rasenmähers, klingt aber besser. Tiefe Bässe darf man bei dieser Größe zwar nicht erwarten, aber abgesehen davon ist der Klang wenig verfälscht, ausgewogen, klar und unverzerrt. ...“
„befriedigend“ (3,17)
„Die profilierte Gummiunterseite erinnert an eine Turnschuhsohle, sie macht den Lautsprecher im Brikett-Format absolut rutschfest. Insgesamt wirkt er sehr solide und gut verarbeitet. Nett: In der Sohle lässt sich das mitgelieferte Stereokabel verstauen. ... Mit seinem eingebauten Akku lieferte der Solemate im Test fast sieben Stunden Musik. ...“
„befriedigend“ (3,23)
„Das Soundbook von Bayan Audio zählt zu den teuersten Produkten im Test – und zu den schönsten. Klappt man den mit Nylongewebe überzogenen Deckel um, schaltet sich der Lautsprecher automatisch ein. Ein UKW-Radio ist an Bord, und der eingebaute Akku hielt im Test mit 10,5 Stunden sehr lange durch. ... Klanglich enttäuscht das Soundbook etwas. ...“
„befriedigend“ (3,27)
„Klein und schick: Philips setzt bei seinem edlen Funk-Lautsprecher auf Metall statt Plastik. Das sieht gut aus und fasst sich gut an. ... Die Steuerung der Musik gelingt sogar berührungslos: Per Handgeste über den Lautsprecher lässt sich die Musik stoppen und starten – mit Tasten würde es aber besser klappen. Die Klangqualität der kleinen Edelbox ist ordentlich ...“
„befriedigend“ (3,46)
„Den kompakten Monster-Lautsprecher mit edlem Lochgitter gibt's in Schwarz und in Weiß. Die Bedienung über Tasten in der Oberseite ist einfach. Sprachansagen sollen die Kopplung mit Smartphones vereinfachen, zusätzlich reagiert der Clarity HD Micro auf Sprachkommandos, etwa um am gekoppelten Smartphone einen Anruf anzunehmen. ...“
„befriedigend“ (3,67)
„... Mit gerade mal 250 Gramm belastet der Twiek6 das Reisegewicht nur wenig. Mit 15 Zentimetern Länge gehört er auch zu den kleinsten Testkandidaten. Das machte sich im Klangtest bemerkbar – Bässe fehlten weitgehend. Steht er mit dem Rücken direkt an einer Wand, sind sie immerhin ansatzweise hörbar. Ansonsten lieferte der Audiovox klaren, niemals lästigen Klang. ...“
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