Fono Forum - Heft 4/2012

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 13 Kopfhörer, darunter sowohl Bügel- als auch In-Ear-Kopfhörer. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • K 550

    AKG K 550

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Der geschlossene K550 dämmt Außengeräusche sehr gut, und seine runden Muscheln umschließen die Ohren vollständig. Dank geringer Andruckkraft trägt er sich sehr angenehm. Im Bass hat der Neue etwas zugelegt ... Ansonsten klingt er weitgehend ausgewogen, bis auf eine leichte Überbetonung des Präsenzbereiches. ...“

  • LCD-2

    Audeze LCD-2

    • Bau­form: Offen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Er spielt selbst an einem iPod Touch überraschend laut. ... Er drückt ziemlich fest an, aber die dicken Polster mit ihrem ergonomischen Profil verteilen die Kraft gleichmäßig. Im Klang ist der LCD2 amerikanisch abgestimmt: kräftiger Grundton, füllige Stimmen, obenrum eher sanft, aber nicht gedeckt. Sehr ordentlicher, keineswegs übertriebener Bass. Insgesamt ein überzeugendes, extrem sauberes Klangbild ...“

  • T 70 p

    Beyerdynamic T 70 p

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Dank mäßigem Andruck trägt sich der T70p angenehm, aber er sitzt nicht besonders fest auf dem Kopf. Außengeräusche dämmt er sehr gut. Wer einen extralauten Hörer sucht, liegt beim T70p richtig. Sein Bass kommt kraftvoll und sauber, und er ist sehr beweglich, stramm und kantig. Stimmen gibt er eine Spur zu kehlig und überpräsent wieder. Insgesamt ein toller Hörer mit ausgewogenem Klang.“

  • AE2

    Bose AE2

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Insgesamt ist das Klangbild aber ausgewogen, neutral und ganz einfach angenehm, und auch in puncto Geräuschdämmung macht der AE2 seine Sache ausgezeichnet. Diesem Hörer kann man stundenlang lauschen - weder der Klang noch das Druckgefühl werden auf die Dauer nervig.“

  • IE2

    Bose IE2

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Alle Außengeräusche werden durch diese Konstruktion nur mäßig gedämmt. Aber es kann ja ganz wünschenswert sein, von der Außenwelt nicht völlig abgeschnitten zu sein. Von der Musik dringt umgekehrt nicht viel mehr nach draußen als bei vielen Stöpsel-In-Ears. ...“

  • hf3

    Etymotic Research hf3

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Nicht nur die Wandler sind bei Etymotic besonders schlank geraten, sondern auch das Schallröhrchen, über das die Ohrpassstücke gestülpt werden. So bleibt genügend Platz für das weiche Dichtmaterial, weshalb sich die HF3 sehr angenehm tragen. ...“

  • KDX200

    Koss KDX200

    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... In kleinen Gehörgängen können die Hörer allerdings drücken, selbst mit den kleinsten der drei beigepackten Ohrpassstücke. Menschen mit großen Ohren empfinden die Hörer indes als angenehm. ... Stimmen gibt der KDX200 kraftvoll und sonor wieder, absolut naturgetreu. Auch die Räumlichkeit der Wiedergabe hat uns überzeugt. So zeigt sich der KDX200 als der beste In-Ear aus unserem aktuellen Testfeld. ...“

  • Beats by Dr. Dre Pro

    Monster Beats by Dr. Dre Pro

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Die runden Polster umschließen die Ohren nicht wirklich - auf die Dauer können sie drücken. Im Klang empfiehlt sich der ‚Pro‘ für Freunde des satten, überbetonten Basses. Dennoch trägt er den Grundton, etwa bei Stimmen, nicht zu dick auf, gibt Mittel- und Hochtonbereich sehr schön ausdifferenziert wieder, klingt allerdings ziemlich eng und kompakt. Ein supersolider, durchdachter, cooler, aber auf Sound gezüchteter Hörer.“

  • Audéo PFE 132

    Phonak Audéo PFE 132

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    Mit den auswechselbaren Filtern hat man eine tolle Möglichkeit, sich den Klang nach eigenem Musikempfinden anzupassen. Mit den schwarzen Filtern wird der Sound basslastiger und mit den grauen werden die Stimmen mehr in den Vordergrund gerückt. Im direkten Vergleich stellt die Zeitschrift Fono Forum fest, das die Phonaks mit den grauen Filtern viel ausgewogener klingen als mit den schwarzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • HD 598

    Sennheiser HD 598

    • Bau­form: Offen
    • Typ: Over-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Sehr gut gelungen ist, wie schon beim Vorgänger HD 595, der Tragekomfort: Der Hörer ist leicht und sitzt fest, ohne zu drücken. Klanglich hat der Neue gegenüber dem 595 noch etwas zugelegt. Bis auf eine geringfügige Schärfe in den Höhen, die sich im Laufe der Zeit noch einspielen dürfte, klingt er sehr sauber und ausgewogen ...“

  • SE215

    Shure SE215

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Das Kabel ist gesteckt und kann bequem ausgetauscht werden. Besonders bassstark ist der SE215 nicht, und obenrum klingt er eher rund. Insgesamt ein sehr angenehmes, naturgetreues Klangbild, das uns besser gefallen hat als das des größeren Bruders SE315.“

  • Professional MDR-7520

    Sony Professional MDR-7520

    • Ver­bin­dung: Kabel
    • HiFi: Ja

    ohne Endnote

    „... Die ovalen Memory-Schaumpolster sind nicht besonders dick, umschließen aber das Ohr gut. Der Hörer sitzt fest und drückt ziemlich kräftig an - er trägt sich insgesamt gut und schirmt Außengeräusche sehr ordentlich ab. Eigentlich muss ein Profi-Hörer ja nicht ‚laut‘ sein, aber dieser hier ist es. Ganz besonders laut tönt er im Bass - da übertreibt er ziemlich. ...“

  • 700

    Ultimate Ears 700

    • Typ: In-​Ear
    • Ver­bin­dung: Kabel

    ohne Endnote

    „... Praktisch: die Farberkennung für linkes und rechts Ohr. Trotz Zwei-Wege-Wandler kommen Bass- und Grundtonbereich relativ dünn. Die ‚ultimativen Ohren‘ klingen insgesamt ziemlich hell. Sie spielen frisch und dynamisch auf, aber es fehlt Stimmen an Brust und Instrumenten an Substanz.“

Tests

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