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Die neuen Kindersitze sind bequemer geworden und leichter zu bedienen. 13 haben wir im Alltag getestet.
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Die Babyhaltegurte sind sehr einfach einstellbar. Zudem können Kinder lange in dieser geräumigen Schale sitzen. Wahlweise wird der Baby-Safe auch auf einer Isofix-Basis oder einer sogenannten Beltetbase montiert. Um Gurtband zu sparen, wird
nur diese neue Unterlage im Auto angegurtet,
die Babyschale anschließend eingeklickt. ...“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Das Leichtgewicht zeichnet sich durch pfiffige Funktionen aus. Durch Herausnehmen eines Sitzkeils passt sich die Schale dem wachsenden
Kind an. Das Sonnendach ist unabhängig vom Tragegriff bedienbar. ...“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Vorbildlich
„... Gut: viel Seitenhalt und viel Schutz für den Kinderkopf. Für Kinder ab drei Jahren wird aus
dem Fangkörpersitz mit wenigen Handgriffen der normale Cybex Solution. Der wird wie der Pallas mit
Dreipunktgurten im Fahrzeug gesichert – nur ohne Fangkörper.“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Vorbildlich
„... Anders als die Konkurrenten lässt sich der X-Fix handlich und problemlos von der Vorderseite des
Sitzes bedienen. Trotz der aufwendigen Technik wiegt er weniger als sieben Kilogramm. Weitere Vorteile: die neigungsverstellbare Kopfstütze
und das Sicherheitskonzept L.S.P. (Linear Side-impact Protection).“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„... Sehr gut: Das Gurtsystem springt nach dem Öffnen auf. Das erleichtert das Ein- und Aussteigen. Warnleuchten verhindern eine Fehlmontage. Die Liegeposition lässt sich sehr einfach mit einem Griff einstellen.“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Vorbildlich
„... Super Idee: Der Sockel warnt bei Fehlmontage mit Leuchtdioden und Signaltönen. Die Schale lässt sich auch nur mit den Autogurten sichern. Der Buggy-Untersatz erleichtert den Kinder-Transport
außerhalb des Autos. Er wird später zur Sportkarre.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Kleine Kinder werden mit Fünfpunktgurten in der
großen Schale gesichert. Die wird entweder mit den Autogurten oder mit einem Isofix-Sockel im Auto befestigt. Mit Isofix-Vorrichtung ist die Schale schwer, trotzdem gut zu tragen. Sehr gut: hohe Seitenwangen. Sie schützen beim Seitenaufprall.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Die Gurtbefestigung ist umständlich. Leichter
geht es mit Isofix. Die Isofix- Montage senkt zudem das Risiko von Fehlbedienungen. Weitere Pluspunkte: gute Verarbeitung, viel Komfort
fürs Kind, einfache Einstellung der Kindergurte. Nur das Straffen der Kindergurte ist schwergängig.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
Der BeSafe kann in beide Fahrtrichtungen montiert werden und ist für Kinder von der Geburt bis zu 18 Kilogramm ausgerichtet. In Fahrtrichtung werden zur Befestigung die Anschallgurte des Fahrzeugs benutzt. Insgesamt kann man den Sitz leicht verstellen, selbst die Kindergurte. Das Kind hat darin einen guten Seitenhalt und sitzt auf einem sehr weichen Bezugsstoff. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„... Gut: Die Basis lässt sich in ihrer Länge der Sitzfläche anpassen. Die Babyschale selbst ist
komfortabel gepolstert und einfach bedienbar. Die Kopfstütze bietet viel Seitenhalt und lässt sich leicht in der Höhe verstellen (Gurte folgen automatisch). Sehr viel Zubehör. Nachteil: Die Recaro-Schale taugt nicht für etwas breiter gebaute Babys.“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„... Zum Einstellen der Stütze muss das Kind nicht aussteigen. Die Liegeposition kann es während der Fahrt selbst einstellen. Schade: Zum Wiederaufrichten muss man aussteigen. Gut: Die Gurtklemme hält den Gurt sicher. Das macht aber den Sitzeinbau fummelig. Der Sitz eignet sich auch für breiter gebaute Kinder.“
„ausreichend“ (2 von 5 Sternen)
„Das neueste Rodi-Modell wurde noch einmal deutlich verbessert. Klasse: die Fußablage, die als Zubehör gekauft werden kann und zu allen Rodi-XR-Modellen passt. Sie soll verhindern, dass bei kleineren Kindern die Beine einschlafen. Schwächen der Stütze: Sie steht weit vor, Kinder müssen darübersteigen. ...“
„ausreichend“ (2 von 5 Sternen)
„... Seine dünne Polsterung ist nur mäßig bequem,
die Gurtführung schwer zugänglich, das Einfädeln für Kinder deshalb fummelig. Vorteil: Der Gurt
verrutscht selten. Gut gedacht, schlecht gemacht: die Größenskala für richtigen Gurtverlauf. In der Praxis scheitert das System an den nicht normierten Kinderkörpern. Vorsicht: Fehleinschätzung!“
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