„grandios“ (5,5 von 6 Punkten) – Grandios
„... Der Hörer wird in emotionaler Aufgewühltheit entlassen. Auch diesmal wird das unerklärliche Universum von Gabriel Burns nicht eindeutig aufgehellt. Doch werden uns sonst nur ein paar Krumen an Hinweisen hingestreut, gibt es diesmal ein handfestes Mehrkornbrot. Folge 35 unterstreicht mit herausragender Inszenierung, formidablem Klangdesign und großartiger Musik, warum die Serie die Champions League ihres Genres dominiert.“
„grandios“ (5,5 von 6 Punkten) – Grandios
„... Eine unglaublich spannende und mitreißende Folge. Verschnaufpausen sucht man vergeblich, stellenweise wird es hochdramatisch, mit einer ordentlichen Härte sowie coolen Sprüchen. Auch das Finale hat es mächtig in sich. Ja, hier stimmt einfach alles.“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Gerade weil auch diese Doppelfolge das hohe Inzenierungsniveau der Serie hält und mit angenehm langsamen Erzähltempo glänzt, fällt die unbeteiligt klingende Tomasina Ulbricht als Fehlbesetzung diesmal besonders auf.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Nach der ganz schwachen Folge 139 bietet ‚Stadt der Vampire‘ endlich auch inhaltlich mal wieder eine unterhaltsame und durchaus spannende Folge. Die Suche nach einem angeblichen Vampir in dem Kaff Yonderwood zeigt vor allem die Herren Rohrbeck, Fröhlich und Wawrczeck in launiger Stimmung und wird auch akustisch (Geräusche und Musik) prima umgesetzt. Na also, es geht doch.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... in dieser Folge wird ein brisantes Thema angepackt und dabei die Freundschaft mit Mehmet auf die Probe gestellt. Dagegen ist die Maulwurfproblematik auf dem Fußballplatz geradezu lächerlich. Eine inhaltlich richtig gute Folge, die helfen kann, Vorurteile abzubauen. Das Happy-End und die wie gehabt prima Hörspielinszenierung von Thomas Karallus sind inklusive.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Neben dem Humor kommt aber auch die Spannung in diesem prima Krimi nicht zu kurz. Tatjana Auster und Christoph Piasecki als Anne und Freddie könnten noch lockerer sein, doch machen dieses Manko so gute Sprecher wie Judy Winter, Patrick Bach, Claudia Urbschat-Mingues, Sascha Rotermund und Robert Missler wieder wett. Viele Verdächtige und viel Humor ergeben gute All-Age-Unterhaltung.“
„gut“ (3,8 von 6 Punkten)
„... Nun ja. Auch die endlosen Erklärungen Kardinal von Galens im Rückblick machen die teils gestelzten Dialoge nicht realistischer. Der päpstliche Sonderermittler Della Vigna (solide: Dietmar Wunder) soll den Tod eines deutschen Bischofs im Zweiten Weltkrieg aufklären. Doch der Zusammenhang mit dem Diebstahl der Lanze eines römischen Centurios sowie das krude Finale sind unbefriedigend. Klasse: die Produktion mit großartiger Atmo und Hintergrundmusik.“
„gut“ (3,7 von 6 Punkten)
„Hörer mit Faible für klassische Spukgeschichten, altbekannte Horrorelemente und Trivialstoffe erleben eine erquickliche Gruselstunde. Anspruchsvollere Rezipienten werden diesen Hörspielsnack rasch vergessen. Immerhin ist diese liebevolle Hommage an frühere Groschenheftchen solide und mit ansprechenden akustischen Zutaten produziert. Entgegen dem allgemeinen Trend wird auf inflationären Einsatz omnipräsenter Stimmen verzichtet. ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„Doppelfolgen sind in Mode – sollten dann aber (wie bei ‚Mark Brandis‘) auch über zwei komplette CDs tragen. Doch was nicht ist, kann bei diesem zweiteiligen PW-Abenteuer ja noch kommen. ... zumal die drei Hauptdarsteller hörbaren Spaß an der Geschichte haben, vor allem Sven Plate, der als Jay im Bann eines Okulars steht und teilweise auch so spricht. Und Jürg Löw spricht als Erzähler besonders lustvoll und unheilverheißend. Nun muss Teil 2 nur noch den etwas langen Anlauf rechtfertigen.“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Auch wenn die Geschichte inhaltlich wenig zu bieten hat, gelingt es Stephan Bosenius und Marc Gruppe mit ihrer Inszenierung ... eine durchweg düstere Stimmung zu verbreiten. Mich hat allerdings sehr gestört, dass Malcomson (gut: Timmo Niesner) seine Beobachtungen und Gedanken ständig in Selbstgesprächen preisgibt – eleganter wäre es gewesen, vieles davon Erzähler Hasso Zorn übernehmen zu lassen.“
„in Ordnung“ (2,95 von 6 Punkten)
„Die Macher scheinen vergessen zu haben, dass es sich um ein Hörspiel handelt: Dobranskis Monologe sind diesmal nicht nur zu lang, sondern angesichts der latenten und dick aufgetragenen Unzufriedenheit des in die Midlife-Crisis geratenen Kiez-Kommissars auch anstrengend. Ansonsten ist der neue Fall ... ‚Dobranski‘ pur, mit Hauptdarsteller Konrad Halver, der mit seiner Figur verschmolzen scheint, und dem bekannten Mix aus schrillen Jazz-Tönen, Pöbeleien und Fäkalausbrüchen. ...“
„in Ordnung“ (2,7 von 6 Punkten)
„‚Im Niemandsland der Dialoge‘ – so könnte diese Folge heißen, die teilweise, etwa bei den brachialen Kampfszenen, so unfreiwillig komisch ist, dass sie schon wieder Unterhaltungswert hat. Todesrocker? Dämonendiskus? Man muss wohl darauf stehen. Klasse allerdings mal wieder: Tilo Schmitz und K.Dieter Klebsch. Auch ist Thomas Birker wohl etwas Einmaliges gelungen: Noch nie waren so viele Hörspielmacher auf einem Hörspiel versammelt. ...“
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