„grandios“ (5,9 von 6 Punkten) – Grandios
„Ein meisterhaftes Hörbuch: vom Beginn bis zum Schluss energiegeladen und düster, episch und farbenprächtig, ungemein facettenreich geschrieben - und grandios vorgetragen. ...“
„sehr gut“ (5,2 von 6 Punkten) – Top-Tipp
„... Kerzel führt den äußerst fantasievollen und poientenreichen Sprachstil Updikes konsequent fort und erweitert ihn durch seine überragenden Sprecher-Qualitäten. Er zieht den Hörer in den Bann, wenn er ganz in der Manier einer alten, verwarzten Hexe flucht und zetert ... Verhext gut!“
„sehr gut“ (5,15 von 6 Punkten) – Top-Tipp
„... Wohlige Schauer kriechen langsam den Rücken hoch, ausgelöst durch eine düster inszenierte Grundatmosphäre. Intensive Rhythmen von Moorland Music passen ideal und klingen stets unverwechselbar nach Dorian Hunter. Die anspruchsvolle Klangkulisse lässt Hörspielästheten anerkennend mit der Zunge schnalzen. ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... ‚Coraline‘ ist ein Hörbuch für mutige Kinder. Besonders, weil Anna Thalbach es liest. Eben noch spricht sie die komischen Dialoge zwischen Coraline und den Erwachsenen so natürlich, dass man den Eindruck bekommt, man stünde zufällig daneben ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Mit großer stimmlicher Bandbreite gibt der Schauspieler dem Affen Zucker - und lässt Kreaturen wie etwa die Seehexe mit seltsam gurgelnd-röchelnden Tönen oder den Totenbeschwörer Kranz mit monoton-heiserer Stimme sprechen. Und bei Skulduggery lässt Strecker auch akustisch keine Zweifel, dass der Skelettdetektiv stets Herr der Lage ist. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Auf den ersten Blick scheint die Wahl für Nana Spier, die bereits der Vampirjägerin Buffy ihre Stimme geliehen hat, befremdlich. Aber bereits nach den ersten Minuten kann Spier auf der ganzen Linie überzeugen - und Buffy ist vergessen. Spier liest die spritzige Geschichte frech und fröhlich. Die Zeit vergeht wie im Flug. ...“
„sehr gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Die Storys sind nicht zyklisch aufgebaut, sondern setzen auf in sich abgeschlossene Plots. Der Horror entfaltet sich langsam, aber gewaltig - ob es sich um den ‚Spiegel des Grauens‘, ‚Die Augen des Dämonen‘ oder den Soundtrack (Trompetensolo Wolfgang Schwalm von den ‚Wildecker Herzbuben‘!) handelt ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Rainer Strecker, der zwar mit einer großartig sanftmütigen und vertrauenserweckenden Stimme gesegnet ist, hat seine Probleme, den einzelnen Figuren eine deutliche abgrenzbare Charakterisierung zu geben. Doch die ruhigen, gefühlvollen Momente der Geschichte sind es, in denen er glänzt und die das Hörbuch hörenswert machen. ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Die Sprecherriege ist gut aufgelegt, allen voran Titelheld Simon Jäger und David Nathan, der hier einmal in einer atypischen Rolle als trotteliger bester Freund Tony Bishop zu hören ist. Wortwitz und Anspielung auf die goldene Hollywood-Ära (so heißt die Parapsychologin Dr. Kim Novak) dominieren gegenüber dem Grusel ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... Warum ich das Hörbuch nicht wirklich empfehlen kann? Zwar mag die Buchvorlage interessant geschrieben und von Kritikern gefeiert sein, doch ist die eigenständige Audiofassung einfach nicht ‚rund‘. Die Story wirkt zeitweilig wie abgekupfert von der spannenden Mystery-TV-Serie ‚Supernatural‘, braucht aber einen langen Anlauf zum Warmwerden ...“
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