„grandios“ (5,85 von 6 Punkten) – Grandios
„Dieses Hörbuch ist ein Kleinod, ein sprachliches Kunstwerk! Als bekennender Gegner der schwäbischen Mundart bin ich zurückgezuckt, als Sybille Lewitscharoff zu lesen anhob. Diese weichen ‚T‘s, dieser extrem artikulierte und doch leicht verwischt wirkende Singsang machen klar: ... Hier passt einfach alles. ...“
„grandios“ (5,6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Mal ganz abgesehen von der enormen Leistung Zylkas, das 1300-Seiten-Epos zu einem stimmigen Hörspiel ‚einzudampfen‘: Von Minute 1 taucht der Hörer ins Mittelalter ein - sei es dank der authentischen (und Hollywood-reifen) Musik, der beeindruckend realistischen Geräuschkulisse und natürlich der Sprecher ...“
„grandios“ (5,6 von 6 Punkten) – Grandios
„Dies ist eine herrlich abgefeimte Geschichte, die Sprecher Max Urlacher in pures Hör-Gold verwandelt hat. Mit einer Charme-satten Stimme, die so glänzt, dass man lange Zeit geneigt ist, den jungen Protagonisten und Ich-Erzähler sympathisch zu finden. Und schon ist man aufs Glatteis geraten. ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Hans Korte schafft Stimmung, dichte Atmosphäre. Seine dunkle, tiefe Stimme lässt den Hörer nicht kalt, sondern zieht ihn in die Geschichte - und lässt ihn nicht mehr los. Eine ideale Besetzung für eine herausragende Geschichte.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Genauso klar und präzise, wie Zeh ihre Meinungen formuliert, setzt Helene Grass ihre Betonungen. Darüber hinaus ist ihre junge, raue Stimme einfach angenehm. Dank ihrer kraftvollen Lesung ist ‚Corpus Delicti‘ eben doch nicht nur ein intellektuelles Vergnügen.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„‚Und die ganze Zeit liebte ich dich - über die Liebe hinaus.‘ Berührend, tieftraurig, sehnsüchtig, leidenschaftlich, brutal, eiskalt, zerrissen, voller Hoffnung - diese Geschichte einer Jugendliebe, die zur Liebe eines Lebens wird, reißt den Hörer unwiederbringlich mit sich. Ebenso wie Viola Sauers Lesung ...“
„sehr gut“ (4,85 von 6 Punkten)
„... Wie Alan Bennett den Verlauf der Gedenkfeier sowie das Innenleben der Beteiligten (vor allem das des Paters) schildert, ist ganz großes Kino. Die Ironie trieft aus jedem Halbsatz - die sprichwörtliche Bigotterie der ‚ehrenwerten Gesellschaft‘ wird hier mit bissigem Spott seziert. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Wer diesen Humor, der zuweilen flach und derbe, aber meist auch geistreich ist, mag, wird sehr viel lachen. Auch, weil die drei Künstler, angetrieben vom Feedback aus dem Saal, den Witz auf die Spitze treiben. Eine Überraschung ist Carolin Kebekus, deren komische Performance den Routiniers von Lippe und Malmsheimer in nichts nachsteht.“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Im Mittelpunkt stehen starke Frauen, die Männer spielen nur die Rolle von Statisten. Schade, dass De Robertis hier zu Stereotypen greift, statt ihre männlichen Charaktere auszugestalten. Dennoch, ihr Ton nimmt gefangen: Mit ihrer bildhaften Sprache überstäubt sie die Geschichte wie mit einem Zauber, tatkräftig unterstützt von Nina Hoss ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Kate Morton gilt als literarischer Shootingstar von Down Under. Mit ‚Der verborgene Garten‘ legt sie eine spannende und geheimnisvolle, aber nie kitschige Familiensaga vor. Ideal geeignet als Hörbuch. Dass auch dies ausgezeichnet umgesetzt wurde, liegt an Doris Wolters. ...“
„gut“ (4,35 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte ist bedrängend gut, weil sie die unterschiedlichsten Formen im Umgang mit dem Krebs, dem Tod, dem Unausweichlichen diskutiert. In den Phasen der Wut wird die Lesung von Marlen Dieckhoff plastisch, dann packt sie ihre Hörer beim Kragen, macht klar, dass wir früher oder später alle einmal mit diesem Thema konfrontiert werden. ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„Dieses Hörbuch ist der beste Beweis dafür, dass eine tolle Sprecherleistung einen nur durchschnittlichen Inhalt wettmachen kann. Wirklich beeindruckend, wie Stephan Benson den Hörer am Schluss zu Tränen rührt - und das, obwohl das Ende vorhersehbar ist und der Autor zu dick aufgetragen hat. ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„‚Sexus‘ lesen lohnt sich nicht übermäßig. ‚Sexus‘ hören dagegen sehr. Das liegt an Alexandra Kamp. Sie zeigt sich bei ihrer Lesung von Henry Millers Roman als Sprecherin von enormer Vielseitigkeit. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Mit seinen gesammelten Banalitäten justiert Loe unseren Blick für die Poesie des Alltags. Wenn man sich erst einmal darauf einlässt, bereitet diese kuriose Listenlesung ein geradezu meditatives Hörvergnügen.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Heiko Grauel zuzuhören hat mir richtig Spaß gemacht. Nie war es bequemer, sich Karl May ungekürzt zu Gemüte zu führen. Natürlich muten Karl Mays Ausführungen über die edlen Wilden und den ach so guten deutschen Ich-Erzähler (unschwer als Old Shatterhand alias Kara Ben Nemsi zu erkennen) aus heutiger Sicht seltsam an. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... ‚Die Geierwally‘ ist eine archaische, kraftvolle Erzählung, voller Leidenschaft und nicht frei von Kitsch. ...“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Auch wenn Böhmermann die Finanzkrise und Podolskis Rückkehr zum 1.FC Köln einbezieht, so wärmt er in diesem Live-Programm geschickt Altbekanntes auf - und dürfte mit dieser CD jede bierselige Fußballfanrunde zum Toben bringen. Mit Gleichgesinnten macht das Hören garantiert mehr Spaß. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„Das vorliegende Hörbuch beschreibt in leisem, aber doch eindringlichen Ton die Perspektiv- und Ausweglosigkeit, die wohl den Alltag der Bevölkerung in Neapel und Umgebung bestimmen. ... Heikko Deutschmann liest ruhig und routiniert, bisweilen mit etwas zu viel Selbstbewusstsein in der Stimme und zu lakonischem Unterton. ...“
„in Ordnung“ (3,25 von 6 Punkten)
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nur - worüber? Da traut sich der Hörverlag, ein Manuskript für eine Comedy-Hörspielreihe schreiben zu lassen, und bekommt zwei weitgehend unkomische Produktionen geliefert. Nun ist Humor Geschmackssache, und offensichtlich hat Autor Kai Lüftners Humor nicht die Wellenlänge dieses Schreibers. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Eva Mattes und Katja Riemann lesen im Wechsel. Mattes‘ Stimme verströmt die Ruhe der häuslichen Rituale, Katja Riemann lässt in den Dialogen zwischen Irina und Ramsey Funken sprühen. Doch während der erzählenden Passagen fehlt ihr der lange Atem, und teilweise spricht sie so undeutlich, dass man zurückspulen möchte. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte braucht lange, bis sie eine ansatzweise Tiefe entwickelt. Das gelingt nur selten, immer dann, wenn es um die Umstände ihres Todes geht und die Beziehung zu ihrer kleinen Tochter. Dann aber gewinnt die Trivialität wieder Oberhand, die Erzählung flacht ab und ist nur noch leichteste Unterhaltung. ...“
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