„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Klasse Story, gekonnt umgesetzt! Wenn dieses Fazit gleich am Anfang steht, gibt es nicht viel zu meckern. Ohne großes Vorgeplänkel geht die Geschichte gleich richtig rasant los, und Sprecher Achim Buch setzt das enorme Spannungspotenzial glänzend um. Mühelos bewältigt er die Tempowechsel zwischen schnellen Dialogen und ruhigeren Erzählpassagen. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„In jeder Hinsicht empfehlenswert ist dieses fesselnd geschriebene und großartig gelesene (Hör-)Buch. ... Burghart Klaußner trifft bei seiner Lesung mit jeder Silbe den richtigen Ton. Er liest nicht sensationsheischend, sondern nüchtern-pointiert - ganz im Stil des Buches. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... ‚Nicci French‘ ist das Pseudonym des Londoner Autorenpaars Nicci Gerrard und Sean French. ... Mit ‚Seit er tot ist‘ gelang ihnen wieder ein wahres Meisterwerk, das ohne Effekthascherei und hunderte Leichen auskommt. Der Hörer wird mit permanenten Wendungen der Handlung konfrontiert und immer wieder geschickt in die Irre geführt. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Bill Adams' Vorlage geriert sich als spannender Thriller in bester Dan-Brown-Tradition: Vor dem Hintergrund einer actionreichen Story erfahren eigentlich akzeptierte historische Tatsachen eine überraschende Neudeutung, und mittendrin kämpft und schwitzt ein charmanter Held. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Ein verwirrendes, aber mit subtiler Spannung und erstaunlicher Logik erzähltes Drama um Liebe und Lüge, Verrat und Verletzungen - alles Erfahrungen, die Cassie selbst gerade erst in ihrer Beziehung zu ihrem alten Freund und Ex-Kollegen Adam Robert Ryan durchlebt hat. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„313 Minuten Spaß - so lässt sich die Bewertung von ‚Silbertod‘ auf den Punkt bringen. Richtig unheimlich wird es zwar höchstens für jüngere Hörer, weil der Mörder von Anfang an feststeht, aber der Inhalt ist charmant, einfallsreich und sehr gelungen umgesetzt. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„Johannes Steck ist spätestens seit den Simon-Beckett-Hörbüchern als Sprecher prädestiniert für packende Thriller ... Seiner tiefen, ausdrucksstarken Stimme ist es zu verdanken, dass wir fühlen wie die Protagonisten. Wir haben Angst, sind neugierig und zutiefst enttäuscht. Steck sei Dank ist das Hörbuch weitaus besser als die Buchvorlage ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Das Besondere ist, dass jeder Protagonist sofort ein Gesicht bekommt und einen unverkennbaren Charakter aufweist, so dass der Hörer sich in einem imaginären Film befindet. Das ist auch der Verdienst von Sprecherin Ulrike Hübschmann, die mit ihrem dunklen, rauen Timbre diesem Hörbuch eine ganz besondere Note verleiht. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Wolfgang Pampel, deutsche Synchronstimme von Harrison Ford, treibt die Spannung - unterstützt von effektiver, dynamischer Musik und Schussgeräuschen - auf die Spitze. Mal ruhig, mal energisch, mal beängstigend sowie gezielt vielstimmig macht er die Wucht der bizarren Welt hörbar.“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Manche medizinische Erläuterungen werden beim Laienhörer sicher zuweilen Fragezeichen hinterlassen. Doch spannend sind die ungewöhnlichen Fälle allemal, zumal die Aufklärungen interessant hergeleitet werden. Eine überzeugende Hörspielserie für Erwachsene.“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Auch wenn die Handlung keinen Innovationspreis bekommt und der ‚Knalleffekt‘ am Ende vorhersehbar ist, so ist Markus Topf und Gerd Penno ein sehr guter Serienauftakt gelungen. Mehr davon.“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Auch wenn durch die Textkürzungen die Szenen teils sehr abrupt wechseln und die privaten Seiten der Hauptdarsteller etwas zu kurz kommen (was ja auch den Reiz der Reihe ausmacht), bleibt die Handlung logisch und bis zum sehr überraschenden Ende richtig spannend. Julia Fischer trägt mit einer souveränen Lesung dazu bei. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Grishams deutscher ‚Haussprecher‘ Charles Brauer liest souverän, sorgt zurückhaltend für subtile Spannung, hebt aber die Stimme oder zieht das Tempo an, sobald es die Handlung verlangt. Ein rundum guter Anwaltsthriller, der nicht nur Fans des Autos gefallen dürfte.“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... zum Roman, der einmal mehr zeigt, das Leon eine intelligente Erzählerin ist. Leider führen ihre Handlungsstränge nicht sauber auf ein Ende zu, und der Kriminalfall wird zu sehr zur Nebensache.“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Alles in allem dennoch solide und recht amüsante Krimikost - mehr zum Schmunzeln und weniger zum Gruseln.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Mit seinem phonetisch fein gebildeten Zungenschlag, seiner Sprech-Eleganz und einem zügigen Tempo bindet Ulrich Noethen seine Hörer schnell an sich. Mit einer wärmenden Färbung stellt er auch umgehend Nähe zur Hauptfigur Simon König her, in der sich allen Linien des Romans kreuzen. ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... In der authentischen Geräuschkulisse mit Küsten-, Hafen-, Meer- und Delfingeräuschen bewegen sich souveräne Sprecher, die allerdings einige überflüssige Dialoge sprechen müssen, dafür aber von Erzähler Andreas Fröhlich mit Humor begleitet werden.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„Wer den Nervenkitzel sucht, wird ihn in diesem solide gemachten und gut besetzten Hörspiel vergeblich suchen. Die Kriminalfälle des Maurice Leblanc sind behäbige Katz-und-Maus-Spiele. 100 Jahre nach ihrer Entstehung sind die Geschichten über den Gentleman-Gauner Arsène Lupin so spannend wie die Fußballergebnisse der vorigen Spielsaison. ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Während die Lesung schwerfällig beginnt und mit ewigen Wortdopplungen wie ‚Giftgasanschlag‘ oder ‚Google-Suchfeld‘ beinahe nervt, entwickelt sich der Plot und gewinnt an Spannung. Dabei gelingt es insbesondere der Sprecherin Nina Petri, in die zahlreichen Figuren authentisch einzusteigen, ohne dabei zu übertreiben. ...“
„in Ordnung“ (3,2 von 6 Punkten)
„Was vor knapp 20 Jahren mit ‚Post Mortem‘ innovativ und hochspannend begann sowie den Start einer lange Zeit sehr guten Thriller-Serie markierte, ist in ‚Scarpetta‘ leider nur noch langatmig, nicht wirklich spannend und zuweilen unglaubwürdig. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Insgesamt gewinnt und verliert die Geschichte durch die Raffung. Sie gewinnt, weil sie sich ohne manch unnötige Abschweifung stringenter und kurzweiliger entwickelt. Und sie verliert, weil genau dadurch am Ende nicht viel mehr übrig bleibt als der übliche Agentenkram.“
„nur für Fans“ (2,35 von 6 Punkten)
„Leider habe ich während der sieben Stunden Laufzeit keine einzige Minute mitfiebern können - weder mit dem ermittelnden Detective und Psychologen Alex Cross, noch mit dem Opfer des psychopathischen Täters. ... Patterson- und Alex-Cross-Fans scheinen mir mit dem gedruckten Buch besser beraten.“
„nur für Fans“ (2,05 von 6 Punkten)
„Dr. Mabuse jagt das Hörspielformat - und zwar vergeblich. Die kultigen Kinofilme der sechziger Jahre eignen sich nicht für ein gutes Filmhörspiel, jedenfalls nicht in dieser Form. Es genügt nicht, die Tonspur eines Films zu zerschneiden, ausgewählte Teile zusammenzukleben und an den Nahtstellen einen Erzähler einzufügen. ...“
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