„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Den ausgezeichneten Sprechern merkt man den unendlichen Spaß an, diese kluge Geschichte zum Klingen zu bringen. Man würde ihnen vor Freude für ihre schauspielerische Leistung am liebsten einen Oscar verleihen.“
„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... fesselnd, spannend, blendend konstruiert, bildhaft und einfühlsam geschrieben sowie mit einem überraschenden Ende versehen. Isabel Abedi zeichnet in ihrem Thriller, eine intelligente Mischung aus ‚Big Brother‘ und ‚Lost‘, realistische Figuren, die Emotionen beim Hörer wecken. All das getragen von zwei hervorragenden Sprechern. ...“
„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... dieses Hörbuch hat einfach alles, was zu einer spannenden Geschichte gehört. David Nathan, deutsche Stimme von Johnny Depp und Christian Bale, liefert eine Glanzleistung ab! ... Ein großartig umgesetztes Hörbuch, das Vorfreude auf den zweiten Teil der Trilogie weckt.“
„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„Ein großartiges Hörbuch, obwohl - nein, gerade weil es vom Autor selbst gelesen wird. Otfried Preußler liest mit einer Wärme in der ruhigen, knarzigen Stimme, die animiert, sich zurückzulehnen, die Augen zu schließen und sich in eine andere Welt aufzumachen. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Christian Brückner als Erzähler übernimmt Mühlenwegs liebevoll-ironischen Ton, Gottfried Breitfuß und Michael Tregor als Glück und Ungemach sorgen für komische Momente, und Alfons Rau sowie Timur Khalid Bokari sprechen selbst wörtlich übersetzte chinesische Redewendungen erfreulich natürlich. Zehntausendfachen Dank und zahlreiche Glückssterne!“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Dieses Hörbuch macht einfach Spaß - wegen der liebenswerten Figuren, der witzigen Dialoge und natürlich der tollen Lesung von Rufus Beck. Es gelingt ihm, beim Hörer ‚Kino im Kopf‘ zu erzeugen. ... Ein Hörbuch, das voller Ironie steckt und sicher jeden zum Lachen bringen wird!“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Katja Riemanns unaufgeregte Lesung passt hervorragend zum Ton der Geschichte. Gekonnt setzt sie Pausen, steigert das Lesetempo oder verändert leicht ihre Stimme, um die Figuren zu unterscheiden. Peter Sattmann gibt dem Schicksal bei seinen Kurzeinsätzen eine zynisch-dämonische und teils süffisante Stimme.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Ein tolles und sehr empfehlenswertes Hörbuch: Die Vorlage strotzt vor Sprachkraft und transportiert das ernste Thema ‚Mobbing‘ einfühlsam und richtig komisch zugleich. Jens Wawrczeck erzählt die Geschichte lebendig, lustvoll und vielstimmig. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Jugendlich forsch spricht Jäger die Hauptfigur Grimes. Klassisch mysteriös den zwielichtigen Doktor. Für viele weitere Figuren, die sich in den engen und dunklen Gassen und Spelunken der Stadt tummeln, hält Jäger viele kleine, aber feine Ausdrucksvarianten bereit. Ein schauriger Spaß für junge Freunde von Gruselkrimis.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Laura Maire überzeugt wieder einmal mit ihrer begeisternden und mitreißenden Stimme. ... auch in den nachdenklichen und ernsteren Passagen trifft sie den Ton wunderbar. Insgesamt ein rundum gelungenes Kinder- und Jugend-Hörbuch, das heitere, spannende und humorvolle Episoden vereint.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Kein Kind wird die spannende Reportage von Nils Weyland am Ende des Hörbuchs kalt lassen, die mal wieder zeigt, dass nichts so spannend wie ein Fußballspiel ist und dass die Rolle des Balls schon beim Wunder von Bern unterschätzt wurde.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die Schauspielerin liest routiniert, mit deutlicher Aussprache und langsam genug auch für kleinere Kinder, ohne dabei jedoch wirklich bemerkenswert zu sein. Ihre Zuneigung für das Märchen und ein Lächeln auf den Lippen sind in ihrer angenehmen Stimme aber hörbar. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Herzhaft gelacht werden kann immer dann, wenn Strecker sein komisches Talent beweist. Seine Interpretation des feigen Scapegrace, des bekifften Finbar oder ‚der Qual‘ sind gekonnt und sehr lustig. Eine klasse Lesung, der man im dritten Teil aber wieder mehr Inhalt wünscht.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Zu Beginn fällt es schwer, sich in die Geschichte einzufinden. Aber Sascha Icks versteht es, den Hörer in ihren Bann zu ziehen. ... eine unglaubliche, spannungsgeladene, hoffnungsvolle und zugleich traurige Geschichte, in der es um Abschiednehmen, Familie und wahre Freundschaft geht.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die Besetzung passt, die Hintergrundgeräusche sind sehr authentisch und die Musik stimmig. ... Anne strotzt zwar immer noch voll naiver Begeisterung, trägt dies, zum Glück für erwachsene Hörer, seltener und mit weniger Pathos vor. Einige glückliche Momente sind, vor allem für romantische Mädchen, also garantiert.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Mit dieser TKKG-Folge werden die zum Teil sehr üblen Folgen der Vergangenheit vergessen gemacht. ... Die wieder deutlich besseren Dialoge sorgen offenbar dafür, dass auch die Akteure wieder ernsthafter zu Werke gehen. Die wenigen Ausrutscher kann man bei der sonst guten Qualität locker verschmerzen. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Dass die gekürzte Hörbuchfassung auch jenseits der Zielgruppe Unterhaltungswert hat, liegt wieder an der lebendigen Lesung von Ulrike Grote. Mit geballter schauspielerischer Ausdruckskraft verleiht sie jeder noch so kleinen Gemütslage die passende Stimme. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Die Umsetzung überzeugt. Produzent Oliver Rohrbeck beweist sein Händchen für gute Hörspielproduktionen, ebenso bei der Auswahl der jugendlichen Hauptsprecher. Alle vier machen einen guten Job und verkaufen das Team, so gut es eben die dünne Geschichte hergibt. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... da die Geschichte ‚Mord auf dem Hochseil‘ ... nicht wirklich originell ist, sondern in erster Linie eine Hommage an Sherlock Holmes im Original, bleibt unterm Strich nur zu sagen: solide, aber nichts Besonderes. Kann man hören, muss man aber nicht.“
„nur für Fans“ (2 von 6 Punkten)
„... Vielleicht hätte ein Hörspiel mit mehreren Sprechern, flotter Musik und stimmigen Geräuschen die Geschichte hörbar aufgepeppt und so ... mehr Begeisterung ausgelöst. Erzählt von der Autorin, wirkt sie leider einfach zu hausbacken und banal ...“
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