„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Eine im positiven Sinne wirklich wirre Geschichte, von Peter Jordan packend erzählt. Der Schauspieler spricht den Roman von Glattauer psychologisch exakt, in klarer, harter Sprache, so dass sich der Hörer irgendwann selbst die Frage stellt: Bin ich auch zu so etwas fähig? ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Ein Krimi in bester schwedischer Manier, der dennoch immer wieder überrascht. ‚Eine ganz andere Geschichte‘ ist der zweite Fall um Inspektor Barbarotti, den man so schnell nicht aus der Hand legt.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Sehr an Agatha Christie lehnt sich ‚Mörderisches Wochenende‘ an. Aber weil Gerd Berghofer gut und launig liest, schmeckt auch älterer Wein in neuen Schläuchen. Der gleiche Sprecher macht aus ‚Der Engel des Herrn‘ ein Krimischmankerl, das nicht wirklich spannend, dafür aber gut und augenzwinkernd konstruiert ist. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die Dobranski-Fälle bieten alles, was ein gutes Hörspiel ausmacht: klasse Sprecher, ausgezeichnete Soundkulisse und stimmige Musik. Halver, der 1968 für EUROPA die Winnetou-Reihe inszenierte und die Titelrolle sprach, führt eine Stammbesetzung an, die hörbar Spaß hat. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Gelesen wird die Geschichte von Stefan Kaminski. Er leiht dem Erzähler Michael Garrick seine Stimme und schafft es durch seine intensive Art zu lesen, auch die Längen des Thrillers zu überbrücken. Er arbeitet für die verschiedenen Figuren stimmliche Nuancen heraus, wodurch er jeder einen eigenen Charakter verleiht. So bleibt der Thriller bis zum Ende unterhaltsam.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Es gab schon bessere Folgen, aber solide und gute Krimikost ist Nr. 14 auf jeden Fall. Fans der Serie dürften sowieso wieder zufrieden sein, und auch alle anderen Hörer, die dem Krimigenre zugetan sind, sollten hier mal ein Ohr riskieren.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Chandler ist ein absoluter Könner im Krimi-Genre - ebenso wie Christian Brückner. Mit seiner rauchigen Stimme intoniert er perfekt den sarkastischen Erzähler, den betrunkenen Killer oder die kühle Blondine und bleibt dabei immer glaubwürdig. Wer mal wieder Lust auf einen Krimi mit coolem Ermittler hat, sollte sich diesen Chandler schnappen.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Ein spannender Film Noir für die Ohren, den uns Dietmar Wunder vielstimmig vor das innere Auge führt. ‚Sein‘ Parker klingt so cool, wie er handelt, aber auch alle anderen Figuren, auch die Frauen, intoniert er je nach Situation mal wütend, ängstlich, zögernd oder bestimmt - und stets glaubhaft.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Großmann schafft es nur selten, die spannungsgeladenen Szenen in ihrer vollen Dramaturgie wiederzugeben. ... Daher also die Punktabzüge für den ansonsten spannenden und sehr wohl hörenswerten Krimi.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... wenn von der ‚tiefen, unglaublich sinnlichen Stimme‘ einer anderen Frau die Rede ist, diese aber heller klingt als die Erzählstimme, reizt das zum Schmunzeln. Das lenkt leider von der Handlung ab, auch wenn Deutschmann in den ‚Männer-Passagen‘ geschickt seine markante Stimme und Pausen als Spannungsmomente einsetzt. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Obwohl wir intime Dinge über ihn erfahren, bleibt der Erzähler seltsam farblos. Das liegt nicht an Frank Arnolds Lesung, sondern daran, dass die Autorin ihm kaum individuelle Eigenschaften zugestanden hat. ... Erst Arnold gelingt es durch seine facettenreiche Lesung, Leben in den Roman zu bringen.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Die Prämisse des Romans - wer steckt hinter Prinzessin Dianas Tod? - ist vielversprechend, mündet aber nur in einem ganz ordentlichen und schablonenhaften Thriller. Cains Schreibstil ist handwerklich okay, aber hausbacken, und die Liebesgeschichte vorhersehbar. Nett zum Abschalten, aber nicht mehr.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Der häufig abrupte Wechsel der drei Sprecher - nicht nur innerhalb eines Gedankens, sondern sogar innerhalb eines Satzes - irritiert. Als Hörer versucht man, dem Inhalt zu folgen, verliert aber ständig den roten Faden. An der Leistung der Sprecher ist allerdings nichts auszusetzen. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... wer blutrünstigen Horror mag, wird auf seine Kosten kommen. Alle anderen kann wohl nur Oliver Rohrbeck versöhnen, der im ersten Hörbuch seines eigenen Labels gekonnt mit der Stimme spielt und die Erzählpassagen gespenstisch zurückhaltend liest. Einige der Clowns spricht er so dermaßen nervtötend, dass der Albtraum auch akustisch spürbar wird.“
„nur für Fans“ (2 von 6 Punkten)
„... Leider passt sich Johannes Steck dem erschreckend schwachen literarischen Niveau der Vorlage an, die allzu sehr an Jerry-Cotton-Romane erinnert. Statt zu versuchen, jenes Pathos stimmlich zu bändigen, das quasi aus jeder einzelnen Zeile quillt, gibt Steck dem Affen richtig Zucker und macht damit eigentlich alles nur noch schlimmer. ...“
„nur für Fans“ (2 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte ist rundum enttäuschend. Dass man trotzdem bis zum Ende zuhört, ist hauptsächlich Julia Fischer zu danken, die engagiert, aber unaufdringlich liest.“
„zu schwach“ (1 von 6 Punkten)
„... Wir wissen, dass niemand als Verbrecher geboren wird, und wir wissen auch, dass den meisten Gewaltverbrechern eine grausame Kindheit voran ging, die wir nun im typisch schnoddrigen Ralf-Richter-Ton im Geständnis hören. Er liest einfach die Fakten seines verspielten Lebens vor. Zynisch, leicht prollig, ohne eine Spur von Selbsterkenntnis und für den Hörer nie mitreißend. ...“
„zu schwach“ (1 von 6 Punkten)
„... Intonation scheint ein Fremdwort für den ‚Sprecher‘ zu sein, auch fehlt ihm jegliches Gespür für Tempowechsel in Situationen wie Trauer, Aufregung, Angst. Kurz: Hülm ‚spricht‘ - mehr nicht. So verschenkt er das Potenzial der Geschichte ...“
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