„sehr gut“ (5,15 von 6 Punkten) – Top-Tipp
„... Unzweifelhaft gut ist dagegen die Leistung Andrea Sawatzkis, die für jeden noch so schrulligen Charakter den passenden Ton findet – sei es der überdrehte Hauslehrer, die mürrische Köchin oder die altkluge Flavia. Ihre Umsetzung ist souverän und stimmig, auch wenn sie Mary mitten in England zeitweise berlinern lässt. Fazit: Ein Auftakt mit leichten Schwächen, eine Serie mit Potenzial.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Seine vielschichtige und -stimmige Lesung charakterisiert sämtliche Personen glaubhaft und sehr gut, fast im Stile eine Hörspiels. Koeberlin gibt Angst, Panik, Wut, Korruptheit, Unsicherheit, Selbstbewusstsein, aber auch Sanftheit eine Stimme. Auch ihm ist es zu verdanken, dass man diesen Thriller in einem Rutsch hören muss. ...“
„sehr gut“ (4,85 von 6 Punkten)
„... Höchst unterhaltsam ist auch das Hörbuch mit Dagmar Heller, der man mit Vergnügen zuhört und auf die Reise ins abenteuerliche Ägypten folgt. Die deutsche Stimme von Barbra Streisand, Meryl Streep und Kim Basinger bringt Witz und Charme dieser historischen Kriminalgeschichten vor der Kulisse Ägyptens voll zum Tragen. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Ein bisschen viel Weltverschwörung, aber auch deswegen gilt er als einer der besten, aktuellsten: Wallander Nummer acht ist übrigens der letzte Mankell, der als Hörbuch-Lesung noch fehlte, und der letzte, den Ulrich Pleitgen bei Hörbuch Hamburg liest. Schade eigentlich, da bleibt die Sammlung endgültig unvollständig. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... mit zunehmender Dauer konnte ich mich dem Sog, der von dem immer teuflischeren Komplott ausging, das Johannes Steck in ruhiger, geradezu boshaft sachlicher Weise vortrug, immer weniger entziehen. Ohne dass ich es wollte, zwang mich Stecks Respekt einflößende, tief vibrierende Stimme in die Perspektive Ramseys hinein und machte mich so zum Voyeur am Voyeur. Ziemlich fies und ganz schön raffiniert!“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... ein sehr hörenswerter Thriller, vor allem durch den Einsatz der verschiedenen Sprecher, die durch die Bank intensiv lesen. Aus dem begabten Ensemble sticht Nana Spier als Ich-Erzählerin Madison hervor. Nicht nur, weil sie den größten Wortanteil hat, sondern weil sie ihre angenehme Stimme ausgesprochen vielschichtig einsetzt, um glaubwürdig die verschiedensten Charaktere und Emotionen zu interpretieren.“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... Engelbert von Nordhausen liest den verbitterten Bullen mit einer rauen, tiefen, aber eigentümlich kraftlosen Stimme. Er intoniert seine Sätze unsicher, zögerlich, als wären sie nur auf Probe gesprochen. Wie mit einem unterschwelligen Fragezeichen versehen, scheint alles, was er den Polizisten sagen lässt, fragmentarisch, vorläufig, auf Widerruf. ...“
„gut“ (4,15 von 6 Punkten)
„... Tanja Geke ... hat maßgeblichen Anteil daran, dass man das Hörbuch nicht stoppt. Aufgewühlt, wundernd, dramatisch und verzweifelt tastet sie sich an die Situationen heran, in der sich Sybille Aurich befindet. Durch Tanja Geke kommt die Geschichte sehr lebhaft daher. Zwar kann auch sie nicht über Längen hinwegtäuschen, ihre gefühlvolle und warme Stimme macht die temporären Defizite aber fast wett ...“
„gut“ (4,05 von 6 Punkten)
„... Geübte Hörer blicken recht bald durch, doch die acht CDs, die man auch gut auf sechs hätte kürzen können, lassen sich trotzdem neugierig bis zum Schluss durchhören. ... Obwohl zu sanft und etwas zu wenig dramatisch an den passenden Stellen, lädt Karen Schulz-Vobachs unverwechselbares Timbre zum Weiterhören ein. Doch ab CD 3 nimmt sie spürbar Fahrt auf und liest mit dem richtigen ‚Drive‘. ...“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Der inzwischen gesetzte Donna-Leon-Vorleser macht seinen Job souverän und unaufgeregt. Das immer gleiche, sehr gemächliche Tempo wirkt über die Länge von acht CDs aber anstrengend. Zumal auch dieser Donna-Leon-Krimi nicht gerade von der Spannung lebt. ...“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Johannes Steck legt ein eigentlich gar nicht so passendes Lese-Tempo an den Tag: Von dörflicher Trägheit kann bei ihm keine Rede sein. Stattdessen treibt er das Geschehen mit seiner angerauten Stimme ziemlich forsch voran – dramaturgisch eigentlich ganz geschickt, denn dadurch gewinnt die Handlung letztlich doch an Dynamik und auch Spannung. ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„Der Fall ist eigentlich recht spannend und interessant, hätte aber auch auf vier CDs gepasst. An Sprecher David Nathan liegt es jedenfalls nicht ... Mit seiner facettenreichen Lesung gelingt es David Nathan, den Hörer durchweg bei Laune zu halten und die Schwächen des Plots zu kaschieren. Es ist immer eindeutig, wer gerade spricht, selbst Frauenstimmen werden von ihm souverän gemeistert.“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... nach und nach wird aus der spannenden Kriminalgeschichte ein verstörendes Liebesdrama. Trotzdem bleibt man am Ball. Vor allem wegen der unheimlichen Stimmung, die Moritz Stoepel erzeugt. Er hat etwas Verruchtes, Abgründiges in der Stimme. Mal fanatisch, mal verführerisch erweckt er den Komponisten zum Leben. Leider schwankt die Aufnahme stark zwischen laut und leise ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Das Hörbuch präsentiert sich da weniger innovativ und birgt stilistisch einige Untiefen, über die Sandra Schwittau routiniert hinwegliest. Wer Bart Simpson und Hillary Swank die Stimme geliehen hat, schafft es auch, den recht eindimensionalen Charakteren Zoë Becks Konturen zu verleihen. So richtig lebendig werden sie trotzdem nicht. Spannend bleibt es dafür bis zum Schluss.“
„in Ordnung“ (3,4 von 6 Punkten)
„... Leider werden die Hörspiele dem Anspruch der Vorlage nicht gerecht. Obgleich die Charaktere aller drei Romane mit herausragenden Sprechern besetzt sind ... klingt die Umsetzung stellenweise flau und wenig zupackend. ... Schade, denn alle drei Romane sind spannend, die Stimmen gut gewählt vor allem Steffi Kühnert als Olive Martin, der Bildhauerin. Doch weniger Hörspieleffekte wären mehr gewesen.“
„gut“ (3,25 von 6 Punkten)
„... Wahrscheinlich macht Alexander Bandilla, der durch Rollen in ‚GZSZ‘ oder ‚Hinter Gittern‘ im Umgang mit trivialen Texten erprobt ist, genau das Richtige, wenn er die Untiefen des Schottenthrillers ignoriert. Mit seinem souveränen, sauberen Vortrag hebt er das Niveau dieser aus herkömmlichen Genre-Versatzstücken brachial zusammengeleimten Geschichte hörbar an. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Der lange und kunstvoll in eine mysteriöse, diabolische Aura gehüllte Fremde ergreift das Wort – und hört sich an wie ein biederer Internatsschüler. Felix Knopp kann nichts dafür. Aber die Ernüchterung ist groß, zumal bei Ulrike Grote, Nina Petri und Stephan Schad alles passt. Auch Knopp liest ordentlich, ist aber eine stimmliche Fehlbesetzung. ...“
„nur für Fans“ (2,05 von 6 Punkten)
„... Leider wird aus einem leidlich gut geschriebenen (oder schlecht übersetzten) Buch auch beim Sprechen kein besseres: So mag sich die Schauspielerin Nicole Engeln mühen, den Text stolperfrei zu lesen und den vielen Charakteren ihre verschiedenen Stimmen zu geben. Das klingt dennoch wie eine wenig elegante, dafür aber reichlich anstrengende Turnübung.“
„nur für Fans“ (1,95 von 6 Punkten)
„... Mit etwas größerem produktionstechnischem Aufwand und Leidenschaft auf Seiten der Sprecher hätte Lübbe Audio hier einen echten Preis-Leistungs-Knaller vorlegen können. So aber bleibt es bei einem billig inszenierten Trash-Paket für Cotton-Fanatiker. ...“
„nur für Fans“ (1,8 von 6 Punkten)
„... Leider schafft es Walter Kreye, den ohnehin spannungsfreien Text auch noch so vorzulesen, als habe er persönlich jene Schlafdroge zu sich genommen, die im Krimi selbst eine große Rolle spielt. Wann und warum er die Stimme hebt oder senkt, sie kräftig oder schwach klingen lässt, scheint nur Kreye selbst zu wissen. ...“
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