„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Geleitet von Regisseurin Astrid Roth, trifft Michael Hansonis den richtigen Ton und die richtige Stimmung – und beweist, dass er den Text verstanden hat. Seine Stimme ist angenehm kräftig und passt hervorragend zum Roman. Eine schöne und hilfreiche Zugabe ist das Glossar im Booklet mit Personen, Orten und Begriffen. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Das gesamte Setting überzeugt – von der dichten Atmosphäre über ausnahmslos engagierte Sprecher und packend ‚wummernde‘ Musik und Geräusche bis hin zur absichtlich verworrenen Erzählweise, die den Hörer lange Zeit ratlos dastehen, aber so lange mitfiebern lässt, bis zum Schluss alle Fäden zusammenlaufen. ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Der Hörer vergisst schnell, dass hier nur ein einziger Sprecher sein Können zeigt und dankt es ihm mit Achtung und stetem Weiterhören. Doch Simon Jäger allein macht noch kein grandioses Hörbuch. ... Definitiv kein Hörbuch, das man nebenbei oder zum Einschlafen hören sollte, sondern mit voller Aufmerksamkeit. Wenn man das tut, am besten mit möglichst wenig Unterbrechungen, dann wird man mit Hochspannung belohnt. ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... insgesamt ist die Handlung des Romans zu vorhersehbar und liefert wenig Neues. Die Leistung von Simon Jäger ist es aber, die dem Hörbuch einen Glanz verleiht. Er kommt emotional auf den Punkt, gibt die unterschiedlichen Atmosphären überzeugend wieder und liefert vor allem im großen Finale eine Bestleistung ab. ...“
„gut“ (3,75 von 6 Punkten)
„Ein zwiespältiger Eindruck: Die Story ist spannend und wird vom Sprecher weitestgehend solide gelesen. Doch eine runde Sache ist die Hörbuchfassung nicht – zu wenig bringt Timmo Niesner seine fraglos vorhandenen Fähigkeiten ein. ... Insgesamt aber ein solides Hörbuch, das sich trotzdem noch gut anhören lässt.“
„in Ordnung“ (3,4 von 6 Punkten)
„... der gut ausgewählte Lesungssprecher Michael Holdinghausen agiert eher wie ein Hörspiel-Erzähler, plaudert über dezente Musik hinweg – immer wieder unterbrochen von Hörspiel-ähnlichen Szenen, allerdings auch von Sprecherkollegen unterschiedlicher Güte. Von gutem oder nur mäßigem Acting bis zum berüchtigten Overacting wird alles geboten. ...“
„in Ordnung“ (3,15 von 6 Punkten)
„... Ulmen liebt dieses Buch, das merkt man seiner Lesung an. Aber diese Liebe verleitet ihn dazu, zu viel zu wollen, und so gerät diese Lesung alles andere als virtuos. Seine Darbietung der Figuren wirkt übertrieben und albern. Wenn er als Zaphod Beeblebrox das Wort ergreift, könnte man meinen, man höre Udo Lindenberg reden – nach dem Genuss von zwei Flaschen Whiskey. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Geschichte bietet auch wenig Raum für Humor oder Ironie und wirkt dadurch dröge und zäh. Auch bleibt Anuk Ens' solide Lesung zu sehr an der Oberfläche. Ens schafft es nicht, den Charakteren Tiefe zu geben und Leben einzuhauchen. Auch die wenigen emotional dichten Szenen kann Ens nicht aus dem plätschernden Einerlei hervorheben, so bleibt die Geschichte auf weiten Strecken langweilig. ...“
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